Gehören beide zu den Psychopharmaka, die in den letzen Jahren verstärkt eingesetzt werden, um die Psyche des Pferdes zu beeinflussen. Der Stresslevel wird gesenkt, damit wird erreicht, dass das Pferd in der Prüfung weniger leicht ablenkbar ist und es im Training unter Umständen härtere Trainingsmethoden (Barren) akzeptiert.
Guanabenz wurde unter anderem beim Pferd Waterford Chrystal des zunächst zum Olympiasieger ernannten Iren Cian o’Connor 2004 in Athen gefunden. Nach einigem Hickhack musste er seine Goldmedaille daraufhin wieder abgeben. Für Guanabenz und Gabapentin gilt, dass es keine Therapie gibt, bei der die Behandlung mit ihnen sinnvoll wäre.
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]