Celler Landbeschäler Fabriano ist tot

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Bereits Ende 2013 ist der Celler Landbeschäler Fabriano, der bekannt war für seine Doppelbegabung, überraschend verstorben.

Fabriano gewann dreijährig seine Veranlagungsprüfung in Adelheidsdorf und begann seine Beschälerkarriere auf der Station in Bodenstein, wechselte dann nach Schillerslage und schließlich nach Adelheidsdorf. Wie sein Pedigree Wendulan (v. Wendekreis-Duellant)-Azur-Leutnant es erahnen lässt, war Fabriano sowohl in der Dressur als auch im Springen talentiert, eine Doppelbegabung, die er auch zuverlässig vererbte. Das beweisen die Zahlen: Von 775 eingetragenen Turnierpferden sind 40 S-platziert auf dem Dressurviereck (z.B. der Grand Prix-erfolgreiche Farinelli/Marcel Kanz und andere), und 14 im Springsport. 120 Staatsprämienstuten und 15 gekörte Söhne halten die züchterischen Fahnen hoch für Fabriano.

Im Landgestüt Celle trauert man um den Braunen, der seit mehr als 20 Jahren konstante Bedeckungszahlen verzeichnete „Fabriano und sein einmaliger Charakter werden für uns unvergesslich bleiben!“

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