Doha: Der Beerbaum-Coup

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Sage und schreibe 214.500 Euro hat Ludger Beerbaum heute in Doha verdient, wo er sich mit seiner Holsteiner Stute Chiara den Großen Preis von Al Shaqab sicherte. Zuvor ging der Jackpot auf dem Dressurviereck nach Dänemark mit weiteren Platzierungen wie gehabt.

Nur drei Paare erreichten nach zwei Umläufen in dem 1,60 Meter-Springen das Stechen. Neben Beerbaum auch die beiden Belgier Gregory Wathelet auf dem erst neunjährigen BWP-Wallach Sea Coast Forlap v. Querlybet Hero-Heartbreaker und der im Augenblick enorm erfolgreiche Nicola Philippaerts mit dem zwölfjährigen ebenfalls BWP-eingetragenen Cortez v. Quick Star-Quito de Baussy. Schnellster war Philippaerts mit 36,20 Sekunden. Doch er kassierte einen Abwurf. Damit war der Weg frei für Ludger Beerbuam und seine elfjährige Contender-Coronado-Tochter, die nach 37,02 Sekunden ins Ziel kam. Wathelet ging auf Nummer sicher und wurde mit einer fehlerfreien 40,73 Sekunden-Runde Zweiter. Philipp Weishaupt und Leoville hatten acht Fehler.

Die Rangierung in der Grand Prix Kür blieb dieselbe wie im Grand Prix: Sieg für Nathalie zu Sayn-Wittgenstein mit Digby und dafür 30.000 Euro Preisgeld (80,875 Prozent), Platz zwei für Lone Bang Larsen und Fitou L(79,200), Rang drei für Patrik Kittel auf Toy Story (77,450). Und erneut Rang vier für Isabell Werth und Der Stern OLD (75,075).

Dorothee Schneider und Silvano waren diesmal Siebte (73,850). Uta Gräf und Le Noir konnten sich auf Rang acht vorarbeiten (73,400).

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