Rob Hoekstra tritt zurück als britischer Equipechef der Springreiter

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Da freuten sich die Briten

Olympische Spiele London Greenwich Park 06.08.2012 Springen Mannschaftswertung (zweite Runde Nationenpreis) Stechen um Team-Gold: jubelnd nimmt Nick Skelton den letzten britischen Reiter Peter Charles (GBR) und Vindicat im Empfang Foto: Julia Rau Am Schinnergraben 57 55129 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 Rüsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (© Julia Rau)

Das ist ein harter Schlag für die britische Springszene! Rob Hoekstra, unter dessen Ägide als Equipechef die britischen Springreiter seit 2010 sechs Championatsmedaillen gewannen, legt sein Amt nieder. Allerdings kommt der Schritt nicht ganz unerwartet.

Denn Hoekstra sagte unter anderem nach Bekanntwerden seines Entschlusses: „Es war eine fantastische Reise, aber es war immer mein Ziel, das Team zum Sieg in London zu führen (bei den Olympischen Spielen 2012, was ja auch gelang, Anm. d. Red.) und danach andere Möglichkeiten zu erforschen und nach anderen Herausforderungen in unserem Sport zu suchen. Ich denke, dies ist der richtige Zeitpunkt, das zu tun.“

Die Briten sind amtierende Olympiasieger und Europameister. Außerdem stellen sie mit Scott Brash die Nummer eins der Weltrangliste und gehören zur ersten Liga im FEI-Nationenranking. Seitdem Hoekstra als Bundestrainer tätig war, sind vor allem einige erfolgreiche junge Springreiter nach vorne gekommen, wie beispielsweise Scott Brash. Rob Hoekstra: „Ich denke, dass das Niveau in einer sehr spannenden Phase ist. Mit unseren derzeitigen Championatsreitern und den nachrückenden Talenten sieht die Zukunft sehr gut aus für weitere britische Erfolge.“

Ab 1. Januar ist Hoekstra offiziell nicht mehr im Amt. Ein Nachfolger muss noch gefunden werden.

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