Bad Segeberg: Theresa Ripke im Schleifenrausch

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Ganz vorne im Großen Preis, drei Siege insgesamt und drei zweite Plätze – die gerade mal 17 Jahre alte Theresa Ripke war die erfolgreichste Reiterin des CSI Bad Segeberg, des einzigen internationalen Holsteiner Outdoor-Turniers.

Bereits am Freitag konnte Theresa sich ein Springen der Mittleren Tour sichern, wurde in derselben Prüfung mit einem anderen Pferd Zweite und holte sich Platz zwei in der Qualifikation für den Großen Preis. Tags zuvor stand sie in der Mittleren Tour ganz vorne. Eine weitere silberne Schleife folgte am Samstag in der Mittleren Tour. Und schließlich schoss die Juniorin am Sonntag den Vogel ab, als sie mit ihrem Spitzenpferd Calmado v. Casall-Landadel den Großen Preis mit einigem Vorsprung für sich entschied. Sieben Paare hatten das Stechen erreicht, drei blieben fehlerfrei, darunter Ripke und Calmado. Zudem lieferten die beiden eine Zeit, an die keiner ihrer Konkurrenten herankam: 45,20 Minuspunkte.

Dahinter reihte sich ein Reiter aus Kolumbien ein, der ein Pferd der Lurger Beerbaum Stables gesattelt hatte: Manuel Espinosa Pla auf dem zwölf Jahre alten Hannoveraner Wallach Sir Poldi v. Stakkato-Polydor (0/46,76 Sekunden). Dritte wurde die Schwedin Ebba Johansson mit der Holsteiner Stute Toffee v. Carpaccio-Alcatraz (0/51,87 Sekunden).

Tags zuvor gab es vier Sieger im Barrierenspringen unter Flutlicht. Einer davon war Daniel Wascher auf einem Redefiner Landbeschäler, dem Mecklenburger Hengst Cerousi v. Cero-Ussuri xx. Ebenfalls fehlerfrei bis zur letzten Runde blieben Klas-Kristoff Kudlinski und Chester v. Coupe de Coeur-Artos Z sowie der Däne Philip Loven mit Zatascha N v. Numero Uno-Capitol und schließlich noch Jan Meves auf Cajano v. Carinjo-Barnaul xx.

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