Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte Johannes Ehning den elterlichen Hof in Borken verlassen, wo er zusammen mit seinem Bruder Marcus wirkte. Er wollte sich etwas Eigenes aufbauen. Das scheint ganz gut zu laufen. Seine Pferde hat er jedenfalls in Schuss.
Im Sattel der zwölf Jahre alten westfälischen Stute Cayenne v. Cornet Obolensky-Gonfaron sicherte Ehning sich den Berang Preis über 1,50 Meter gegen die Uhr mit einer 61,28 Sekunden-Runde. Zweite wurde Eva Bitter auf dem Celler Landbeschäler Perigueux v. Perpignon-Stakkto (0/63,29). Dahinter reihte sich ein irisches Paar ein, Dermott Lennon mit Loughview Lou-Lou, einer irischen Tochter des Limmerick aus einer Mutter v. Jack of Diamonds (0/65,89).
Highlight auf dem Dressurviereck war heute der Grand Prix Special. Den sicherte sich die Schwedin Rose Mathisen mit dem elfjährigen KWPN-Hengst Zuidenwind v. 00 Seven-Jazz und einer Endnote von 72,090 Prozent. Platz zwei ging an die im Grand Prix noch unplatzierte Uta Gräf auf Dandelion, ihrem Oldenburger De Niro-Figaro-Sohn (70,549). Stefanie Weihermüller und Wunderkind (KWPN v. Sydney-Elcaro) konnten sich über einen dritten Platz freuen (70,275).
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Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]