Scott Brash, Hello Sanctos, Headley Britannia und Jayne Ross in BHS-Hall of Fame

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Geschafft – die glorreichen Zwei, Scott Brash und Hello Sanctos, bei der Siegerehrung des Rolex Grand Slam in Spruce Meadows 2015.

Der erste Rolex Grand Slam-Gewinner der Geschichte: Scott Brash mit Hello Sanctos. (© Rolex/Kit Houghton)

Die British Horse Society hat ihre Hall of Fame um einige zwei- und vierbeinigen Helden des Pferdesports erweitert.

Zum einen haben Mannschaftsolympiasieger Scott Brash und sein vierbeiniger Superstar Hello Sanctos dort nun einen Platz. Die beiden haben neben ihren unzähligen Global Champions Tour-Erfolgen dieses Jahr als erstes Paar der Springsportgeschichte den Rolex Grand Slam gewonnen, bestehend aus den Großen Preisen von Genf, Aachen und Spruce Meadows. Der so geehrte Brash meinte: „Ich glaube Hello Sanctos und ich verstehen uns einfach wirklich – ich weiß, was er mag und was er nicht mag. Wir passen einfach gut zusammen als Partner. Es ist super, diese Anerkennung zu bekommen und von der The British Horse Society bedacht zu werden. Ich bin besonders froh, dass Hello Sanctos die Anerkennung bekommt, die er verdient, weil er wirklich ein einzigartiges Pferd ist. Er muss eines der besten Pferde aller Zeit sein.“

Eine weitere hoch verdiente vierbeinige Persönlichkeit, die nun posthum in die Ruhmeshalle des britischen Pferdesports aufgenommen wurde, ist die Stute Headley Britannia, kurz „Brit“, die unter der Australierin Lucinda Fredericks die Vier-Sterne-Turniere in Burghley (2006), Badminton (2007) und Kentucky gewann (2009) sowie bei den Olympischen Spielen in Hongkong 2008 Silber mit der Mannschaft holte. Die Stute ist im vergangenen Jahr mit 21 Jahren gestorben. Lucinda Fredericks erklärte: „Diese Anerkennung zu bekommen, bedeutet, dass Brit in der größtmöglichen Weise für alle ihre Mühen geschätzt worden ist. Ich bin extrem stolz auf sie und werde das immer sein. Diesen Ritterschlag zu erhalte, ist eine wirkliche Ehre und eine gerechtfertigte Anerkennung ihres unglaublichen Mutes und Ehrgeizes. Alles was sie wollte, war zu gewinnen.“

Die Vierte im Bunde der geehrten ist die Showreiterin Jayne Ross, die meinte, das hier sei jenseits ihrer wildesten Träume. Sie habe immer zu den Ikonen ihres Sports aufgeschaut und könne es gar nicht fassen, dass man sie nun in einem Atemzug mit ihnen erwähnen würde.

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