Dublin: Schon wieder ein Nationenpreissieg für die USA, Deutsche letzte

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Nachdem sie bereits am vergangenen Wochenende in Hickstead und Gijon siegreich gewesen waren, gewannen die US-Springreiter nun auch den Nationenpreins in Dublin. Einen weniger guten Lauf hatten auf der grünen Insel die deutsche Equipe.

Vier, acht und 16 Strafpunkte lautete die Bilanz der Mannschaften auf den ersten drei Plätzen. Für die USA ritten: Charlie Jayne auf dem elfjährigen Zangersheide-Hengst Chill R Z v. Chellano Z (0/0), Jessica Springsteen mit Vindicat W (0/0), Katie Dinan auf Nougat du Vallet (4/0) sowie Beezie Madden mit Simon (8/nicht gestartet). Es waren also die Rookies im Team, die die Hauptarbeit geleistet haben.

Platz zwei ging an die Briten, die auf ihre beiden besten Paare gesetzt hatten, Ben Maher mit Cella und Scott Brash auf Hello Sanctos. Die beste Leistung lieferte allerdings ein „No Name“: Roe Spencer auf dem elfjährigen KWPN-Wallach Wonder Why v. Padinus. Die beiden blieben als einzige strafpunktfrei. Für Maher und Cella gab es jeweils vier Fehler in den beiden Umläufen. Bei Brash kamen null und vier heraus, ebenso wie bei Joe Clee mit dem zehnjährigen SBS-Hengst Utamaro D Ecaussines v. Diamant de Semilly.

Über Rang drei konnte sich das internationale Ukraine-Team um Alexandr Onischenko freuen. Cassio Rivetti und der neunjährige BWP-Wallach Sea Coast Forlap hatten vier Strafpunkte in Runde eins und schieden dann aus. Für Geldgeber Onischenko im Sattel von Valentino Velvet lief es super: vier und null Fehler waren das Ergebnis. Ferenc Szentirmai steuerte den neunjährigen OS-Wallach Chadino auf den dritten Platz (0/0). Pechvogel war Kati Offel, die mit Quebracho de Semilly v. Le Tot de Semilly jeweils acht Fehler erhielt.

Nachdem die deutschen Reiter um Equipechef Sönke Soenksen bereits in der ersten Runde 24 Strafpunkte auf dem Konto hatten und im zweiten disqualifiziert wurden, hatten sie mit der Entscheidung nichts mehr zu tun. Ludger Beerbaum und Chaman schieden in Runde eins aus und gaben dann bei der nächsten Runde auf. Patrick Stühlmeyer und Lacan hatten 16 Fehler im ersten Umlauf und wurden im zweiten disqualifiziert. André Thieme und Contendrix kamen mit 4 und 5 Fehlern ins Ziel. Daniel Deußer und First Class van Eeckelghem, die beiden Deutschen Meister, hatten mit je vier Fehlern das beste Ergebnis.

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