Valkenswaard: Christian Ahlmann und Codex One sind nicht zu stoppen

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Christian Ahlmann hat sich augenscheinlich fest vorgenommen, Bundestrainer Otto Becker seinen Codex One für die Weltreiterspiele zu empfehlen. Denn nach dem Sieg im Großen Preis von Aachen holte er sich nur wenige Tage darauf auch den beim GCT-Turnier in Valkenswaard.

Allerdings hatte die Konkurrenz Ahlmann diesmal das Siegen ein bisschen schwerer gemacht als in Christian Ahlmann gewinnt den Großen Preis von Aachen“ href=“https://www.st-georg.de/?p=47152″>Aachen, wo er als einziger fehlerfrei geblieben war. In Valkenswaard gelang diesm im mit immerhin acht Paaren besetzten Stechen auch dem Stall Beerbaum. Aber Ahlmann und Codex One waren diesmal im Gegensatz zum CHIO auch die Schnellsten mit 41,68 Sekunden. Das Nachsehen hatte der Schwede Henrik von Eckermann auf der Goldfever-Tochter Gotha. Mit 41,91 Sekunden waren sie sogar recht dicht dran am Sieger. Platz drei ging an von Eckermanns Chef, Ludger Beerbaum, im Sattel von Toppferd Chiara. Die Holsteiner Contender-Tochter war nach 42,50 Sekunden im Ziel.

Vierter wurde Rodrigo Pessoa auf dem Hannoveraner Satisfaction-Sohn Status mit der schnellsten Vier-Fehler-Runde von 41,97 Sekunden. Zum Sieg hätte es also ohnehin nicht gereicht. Gut vertreten im Stechen um den Großen Preis auf der Anlage von Pferdehändler und Global Champions Tour-Erfinder Jan Tops waren auch die Reiter aus der Ukraine bzw. für die Ukraine. Cassio Rivetti wurde mit Vivant Fünfter (442,37). Sein Chef und Mäzen, Aleksandr Onischenko mit dem Holländer Valentino Velvet v. Indoctro Achter mit sechs Fehlern in 49,95 Sekunden. Ebenfalls platziert waren die Kanadierin Tiffany Foster auf Southwind v. Baloubet du Rouet als Sechste (4/43,94) und Scheich Ali Bin Khalid Al Tani aus Katar auf Vienna Olympic, einer neunjährigen Holsteiner Stute mit der offensichtlich nicht zu viel versprechenden Abstammung Cassini-Contender-Cor de la Bryère, die einst von Edwina Tops-Alexander, Jan Tops‘ Ehefrau, in den Sport gebracht worden war. Unter Al Thani belegte sie heute Rang sieben mit vier Fehlern in 45,08 Sekunden.

Ein bisschen Pech hatte der dritte deutsche Starter im Bunde, Daniel Deußer auf Cornet d’Amour, der mit vier und acht Fehlern in den beiden Normalparcours unplatziert endete.

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