2. Oldenburger Sattelkörung: Sieben Hengste gekört, zwei prämiert, Best of Gold war der Beste

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Von den 17 Hengsten, die zur 2. Oldenburger Sattelkörung zugelassen waren, sind vier ausgefallen, einer erst heute im Laufe der Grundgangartenüberprüfung. Drei Springhengste und zehn Dressurhengste wurden beurteilt, zwei Dressurpferde erhielten eine Prämie.

Siegerhengst wurde der bereits vierjährige Best of Gold, ein leistungsgeprüfter Belissimo M-Diamond Hit-Ex Libris-Sohn aus der Zucht von Silvia Gering in Ostercappeln und im Besitz von Heinz Ahlers. Der will den hochgewachsenen (1,76 Meter!) noblen Dunkelfuchs nicht verkaufen. Seinen 30-Tage-Test in Schlieckau hat der Hengst, der aus demselben Mutterstamm hervorging wie unter anderem Fürst Romancier und Landjuwel Gold, mit einer Dressurnote von 8,2 und einer Springnote von 7,18 abgeschlossen. Machte unter dem Strich eine Endnote von 7,8. Unter dem Sattel überzeugte der Belissimo M-Sohn mit großer Souveränität (auch dann noch, als sein Mitstreiter ihm bei einem Seitensprung buchstäblich auf den Fuß hüpfte) und soliden, schwungvollen Grundgangarten.

Nur zwei Hengst wurden prämiert, demzufolge wurde der zweite Prämienhengst auch Reservesieger: Viva Vechta v. Vivaldi-Ferro-Lancer II, der in Holland zur Welt kam und in Vechta für Antonius Schulze-Averdiek in Rosendahl antrat. Eine ganze Reihe erfolgreicher Sportpferde gingen aus dem Mutterstamm hervor, unter anderem Hans-Peter Minderhouds Grand Prix-Hengst Tango. Unter dem Sattel überzeugte der dreijährige Braune mit viel Takt und lockeren Bewegungen. Außerdem machte er schon einen recht ausbalancierten Eindruck bei gleichmäßiger Anlehnung. Unter der Fremdreiterin, Ann-Christin Wienkamp, dehnte Viva Vechta sich überzeugend vorwärts abwärts und vertrauensvoll an die Hans heran. Der Hengst steht morgen auf der Auktion zum Verkauf.

Die weiteren gekörten Hengste finden Sie hier.

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