Eliteschau Mecklenburg-Vorpommern: Qualität statt Quantität

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Miss Mecklenburg 2013: Fuggers Black Pearl

(© Wego)

Deutlich weniger Stuten als im vergangenen Jahr bewarben sich bei der Mecklenburger Eliteschau im Rahmen der Landwirtschaftsausstellung MeLa um die Staatsprämie. Dafür stimmte die Qualität.

Sieben der 18 Mecklenburgerinnen, die eine Staatsprämie erhielten, gingen zusammen mit zehn weiteren Pony- und Rheinischen Kaltblutstuten auf dem Brillantring. Von den 53 Stuten acht verschiedener Rassen, die sich um die Staatsprämie bewarben, hatten 38 Erfolg. Siegerstute unter den Mecklenburgerinnen wurde Fuggers Black Pearl, eine Tochter des zweifachen Bundeschampions Fürst Fugger aus einer DOlympic-Sonnenball-Mutter, die Ulrike Anders in Drosedow bei Demmin gezogen hat. Die Richter bezeichneten sie als „ein Pferd mit Championatspotenzial.“ Gastrichter Hans-Heinrich Brüning vom Hannoveraner Verband urteilte: „Hochmodern mit exzellenten Grundgangarten und einem hohen Maß an Sportlichkeit.“ Das hat die neue Mecklenburger Championesse bei ihrer Prüfung bereits unter Beweis gestellt: Rittigkeitsnote 9,5.

Zweite Siegerstute des Tages wurde die Deutsche Reitpony-Dame Let’s Dance v. FS Dior de Luxe-Top Nordpol aus der Zucht von Kristin Romanowski in Stülow. So wie sie stelle man sich das Zuchtziel des Deutschen Reitponys vor, schwärmte Gastrichter Jörg Kotenbeutel vom Verband Brandenburg-Anhalt.

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