Zwei tote Pferde beim Grand National

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Traurige Bilanz beim schwersten Hindernisrennen der Welt im britischen Aintree.

Millionen Fernsehzuschauer waren Zeugen am gestrigen Unglückstag. Der zehnjährige Wallach Ornais unter Nick Scholfield brach sich gleich an Hindernis vier der ersten Runde das Genick. Sein mit grünen Planen bedeckter Körper lag noch auf der Bahn, so dass der Rest des Feldes in Runde zwei um das Hindernis herumgelenkt wurde. Wenig später erwischte es Dooney’s Gate unter Patrick Mullins am berühmt-berüchtigten Becher’s Brook. Dooney’s Gate brach sich das Rückgrat. Die Reiter blieben unverletzt.

Bereits am ersten Tag des Meetings kam ein Pferd zu Tode. Seit dem Jahr 2000 sind 33 Pferde bei den Frühjahrs-Rennen in Aintree ums Leben gekommen. Anfang Januar hatten die Veranstalter das Preisgeld auf 950.000 britische Pfund (ca. 1,1 Millionen Euro) aufgestockt (ST.GEORG berichtete).

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