Bilder von unerlaubten Trainingsmethoden haben zu einer sofortigen vorläufigen Sperre des britischen Springreiters James Smith durch den Weltreiterverband geführt. Auch seine Pflegerin ist von der Sperre betroffen. Es geht um Vorfälle in Valencia.
Bilder von unerlaubten Trainingsmethoden haben zu einer sofortigen vorläufigen Sperre des britischen Springreiters James Smith durch den Weltreiterverband geführt. Auch seine Pflegerin ist von der Sperre betroffen. Es geht um Vorfälle in Valencia.
Nachdem der kanadische Verband die aus Oberbayern stammende und für Kanada reitende Evi Strasser und deren Tochter vorläufig gesperrt hat, hat dies auch der Weltreiterverband (FEI) getan. Anschuldigungen, die mehr als fünf Jahre zurückliegen sollen, sind der Ausgangspunkt. Die Bilder eines blutenden Pferdes liegen St.GEORG vor.
Nachdem am Wochenende tierschutzrelevante Videos und Bilder aus den USA aufgetaucht sind, meldet sich der Erste Vorsitzende der Bundesvereinigung der Berufsreiter zu Wort. Ein Statement von Hannes Müller
Das Veterinäramt des Landkreises Warendorf hat am Mittwoch 15 Pferde aus der Obhut eines Stallbetreibers in Oelde-Lette gerettet. Dem Mann, der dem Veterinäramt schon bekannt war, wurde mit Videos mutmaßlich Tierquälerei nachgewiesen. Aktualisiert am 3. Februar um 16.00 Uhr mit einem Statement von DOKR-Sportchef Dr. Dennis Peiler.
Auf einer Weide im hessischen Babenhausen ist gestern eine Stute schwer am Kopf verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um Fremdeinwirkung handelt, melden mehrere Medien.
Eine österreichische, international startende Dressurreiterin, die von Pflegerinnen in ihrem Stall tierquälerischer Praktiken bechuldigt worden war, hat mit ihrer Klage gegen den Österreichischen Pferdesportverband vor einem Wiener Zivilgericht keinen Erfolg gehabt – vorerst. Die Reiterin hatte auch gegen St.GEORG nach der Berichterstattung einen Prozess angestrebt, erfolglos.
Auf einer Weide in Neuendorf bei Elmshorn (schleswig-Holstein) hat offenbar ein flüchtiger Täter einer jungen Stute Verletzungen in den letzten Tagen beigebracht. Die Polizei bittet jetzt um Unterstützung.
Die mehrfach wegen tierquälerischer Ausbildungsmethoden verurteilte einstige Weltcupfinalistin Christine Wels wurde bei der Bodenarbeit von einem Pferd getreten und so schwer getroffen, dass sie nicht überlebt hat.
Ende Februar wurde bekannt, dass auf einem Turnier in Dallgow im Havelland eine Berufsreiterin ihrem Pferd die Zunge am Gebiss festgebunden hat. Der Fall ging an die Potsdamer Staatsanwaltschaft, die der Reiterin nun eine Geldstrafe auferlegt, allerdings von einer Anklage abgesehen hat.
Am Montag, den 26. Mai, hatte der Weltreiterverband FEI in seiner Zentrale in Lausanne eine Delegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) empfangen. Ziel des Treffens war es auszuloten, welche Maßnahmen die UAE nach den jüngsten Tierschutzskandalen und Regelbrüchen im Distanzsport ergreifen müssen, damit die FEI die Sperre über dem Verband aufhebt.
Neueste Kommentare
Und es wurde geändert :-) Super sieht besser aus !!
Danke Nica, ich dachte das selbe !
Happy Athlet? Wieder Mal so ein Foto, wo einem beim Hinschauen schon alles wehtut. Was wird das für eine Landung? Und dieser Gesichtsausdruck des Pferdes! Sogar […]
Schade dass die Umfrage wieder nur aufs Training fokussiert ist und nicht die Haltungsbedingungen miteinbezogen werden. Wieviele sogenannte "competition Horses" leben weiterhin 23,5 Stunden am […]