Das deutsche Vierspänner-Team für den Nationenpreis in Aachen kommende Woche wurde benannt. Trainer Karl-Heinz Geiger schickt Mareike Harm, Georg von Stein und Michael Brauchle in die Soers.
Das deutsche Vierspänner-Team für den Nationenpreis in Aachen kommende Woche wurde benannt. Trainer Karl-Heinz Geiger schickt Mareike Harm, Georg von Stein und Michael Brauchle in die Soers.
Mareike Harm und Anna Sandmann feierten bei der Royal Windsor Horse Show in England Premiere: Zum ersten Mal ging für Deutschland im Nationenpreis ein reines Frauen-Team an den Start. Und sie waren erfolgreich: Als Team holten sie Platz zwei, in der Einzelwertung wurden es die Plätze drei und vier.
In der Marathon-Teilprüfung der Vierspänner-Fahrer triumphierte ein Belgier. Auch Christoph Sandmann hatte allen Grund zur Freude.
Neben den Spring- und Dressurreitern kamen in Lyon am vergangenen Wochenende auch die Vierspänner zum Zuge. Der Weltranglistenerste Boyd Exell ist eine lebende Legende im Fahrsport. Bei der ersten Etappe der Weltcup-Saison ließ der Australier erneut keine Zweifel daran aufkommen, dass sein Team in Topform ist.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Europameisterschaften der Vierspänner gewinnt Deutschland die Goldmedaille. In der Einzelwertung platzieren sich fünf Gespanne unter den Top Ten. Anna Sandmann bringt es auf den Punkt: „Wenn mir vorher jemand gesagt hätte Gold mit dem Team und Fünfte im Einzel, hätte ich gesagt: Träum weiter“!
Ein schöneres Geburtstagsgeschenk konnten die deutschen Vierspännerfahrer ihrem Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, der heute 55 Jahre alt wurde, nicht machen: Bei der Europameisterschaft in Donaueschingen führt das Team mit Michael Brauchle, Anna Sandmann und Georg von Stein nach dem Geländetag in der Nationenwertung.
Das EM-Jahr 2019 beginnt in Donaueschingen mit den Vierspänner-Fahrern. Heute war Dressurtag. Und die Deutschen schlugen sich gut!
Weltmeister Boyd Exell sicherte sich die dritte Weltcup-Etappe in Stockholm (SWE). Allerdings saß ihm ein Niederländer mit Nachdruck im Nacken.
Er hat es geschafft! Jerome Voutaz gelang bei der letzten Weltcup-Etappe der Vierspännerfahrer vor dem großen Finale in Bordeaux das, was die meisten vergeblich versuchen: Boyd Exell zu schlagen. Und nicht nur ihm glückte das heute. Weniger glücklich war der einzige Deutsche im „Rennen“.
In der kombinierten Wertung bei den offen ausgeschriebenen Deutschen Meisterschaften der Vierspännerfahrer in Riesenbeck kam niemand an Boyd Exell vorbei. Aber Christoph Sandmann schlug sich auch mehr als wacker!
Neueste Kommentare
Ich denke, die Entscheider der neuen GOTÄ haben völlig den Sinn für die Realität verloren. Ein Großteil der Pferdebesitzer ist nicht reich, muss hart arbeiten […]
Zähne raspeln und 1zahn ziehen 964 Euro einfach unverschämt
Dass weder der Mann noch sein Rechtsvertreter vor Gericht erschienen ist, zeigt in meinen Augen, dass er sich seiner Verantwortung immer noch nicht bewusst ist.
Oh. Gerade erst gelesen. Meinen Respekt dafür. Sich nicht vor den Karren spannen lassen und die Gründe dafür benennen ist genau richtig. Sollten Reiter ( und