Mehr Sicherheit!

Von
Erkenntnisse über die Ursache solcher Stürze sollen helfen

(© www.toffi-images.de)

Schwere Unfälle im Vielseitigkeitssport, leider nach wie vor auch mit Todesfolge, passieren immer
noch viel zu häufig. Woher kommt das? Was sind die Unfallursachen und wie kann
man ihnen begegnen? Diesen Fragen geht die „Hamburger Arbeitsgruppe
Reitsicherheit“ auf den Grund. 

Ärzte am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Sektion Kinder-Sportmedizin am Altonaer Kinderkrankenhaus sind die Initiatoren des Projektes. Sie arbeiten unter anderem mit der Abteilung Biomechanik der technischen Universität Harburg und mit Dr. Manfred Giensch, dem Arzt der deutschen Olympiareiter, und Chris Bartle, dem Co-Bundestrainer der deutschen Vielseitigkeitsreiter, zusammen. Der Erfolg des Projektes, das auch von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) unterstützt wird, hängt aber von Deutschlands Reitern ab. Um die Ursachen von Reitunfällen und Unfällen im Umgang mit Pferden zu analysieren, braucht die AG aktuelle Daten. Dafür suchen sie Reiter, die schon mal einen Unfall hatten und bereit sind, darüber Auskunft zu geben. Was für eine Witterung herrschte? Wie erfahren war Reiter und Pferd. Wie verhalten sich Reiter- und Pferdekörper in der Sturzsituation? Mit dem Wissen über die Mechanismen können entsprechende Protektoren entwickelt und getestet werden. Außerdem soll aus den Angaben  zu den Bewegungsabläufen während der Stürze ein entsprechendes Falltraining entwickelt werden.

Sie hatten schon mal einen Reitunfall? Dann klicken Sie auf www.st-georg.de und laden Sie sich den Fragebogen der Hamburger AG Reitsicherheit herunter. Sie helfen damit, den Reitsport sicherer zu machen! Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen an:

Hamburger-AG-Reitsicherheit, Universitätsklinikum Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin, Prof. Dr. med. U. Lockemann, Butenfeld 34, 22529 Hamburg oder per Fax: 040 – 74105 3934

Wer mitmacht, profitiert: Die Firma uvex verlost drei FP3 active-Reithelme im Wert von ca. 200 Euro. Die Kappen versprechen maximale Sicherheit, die dem höchsten Standard, der EN-Norm 1384, entspricht. Dazu sind sie extrem leicht und mit einem ausgeklügelten Belüftungssystem ausgestattet. Das Innenleben kann herausgenommen und gewaschen werden, die Schale ist dank spezieller Nano-Beschichtung leicht zu reinigen. Die Helme sind in den Größen XXS, S, S-M, M-L sowie L-XL erhältlich und lassen sich zusätzlich stufenlos verstellen und der individuellen Kopfform anpassen. In verschiedenen Tests wurden die uvex-Reithelme ausgezeichnet. Infos: www.uvex-sports.de

 Sie haben weitere Fragen? Klicken Sie: www.hamburger-ag-reitsicherheit.de

oder fragen Sie nach bei:

Prof.Dr. Norbert M. Meenen (Altonaer Kinderkrankenhaus, Kindersportmedizin): [email protected]

Prof.Dr.Klaus Püschel (Institut für Rechtsmedizin UKE): [email protected]

Prof. Michael Morlock (Institut für Biomechanik TUHH) morlock@hamburger-ag-reitsicherheit

Urte Michaelsen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinatorin: michaelsen@hamburger-ag-reitsicherheit

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