Verona: Platz eins bis drei für Deutschland im Prix Hickstead

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Das wichtigste Springen des Freitags beim Weltcup-Turnier von Verona war der mit 100.000 Euro dotierte Prix Hickstead zu Ehren des im vergangenen Jahr hier auf tragische Weise ums Leben gekommenen Hengstes von Olympiasieger Eric Lamaze. Es wurde ein deutscher Triumph.

Der Sieg ging an Christian Ahlmann und seinen Galoubet-Polydor-Sohn Taloubet Z. Mit 33,71 Sekunden waren sie nur vier Hundertstel schneller als Ludger Beerbaum auf dem Baloubet du Rouet-I Love You-Sohn Chaman. Für Ahlmann gab es 25.000 Euro, für Beerbaum 20.000. Mit 15.000 Euro ging Marco Kutscher nach Hause. Sein Cornet’s Cristallo schaffte den Stechparcours des 1,55 Meter-Springens in 34,01 Sekunden. Marcus Ehnings Copin van den Broy hatte zwei Abwürfe.

Im Prix Prestige, dem ersten Springen des Tages um 23.000 Euro, siegte Rodrigo Pessoa (BRA) auf HH Palouchin. Bester Deutscher war Philipp Weishaupt auf Souvenir, die trotz Nullrunde nicht mehr platziert waren.

Im Prex Kep Italia triumphierte passenderweise ein Italiener: Juan Carlos Garcia auf Paulin. Platziert war auch Meredith Michaels-Beerbaum mit Nachwuchspferd Malou als Elfte. Marco Kutscher aus Spartacus, Ludger Beerbaum mit Zinedine und Christian Ahlmann auf Asca Z kamen ebenfalls ohne Hindernisfehler ins Ziel, waren jedoch nicht schnell genug für die Platzierung.

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