Das erstmalig ausgetragene Bundeschampionat der siebenjährigen Springpferde wurde ein Lewitz- Festival. Den Titel holte sich Melaro unter Patrick Stühlmeyer, Silber ging an Camelot und Frederick Troschke, Bronze an Mesulot unter Eiken Sato.
Das erstmalig ausgetragene Bundeschampionat der siebenjährigen Springpferde wurde ein Lewitz- Festival. Den Titel holte sich Melaro unter Patrick Stühlmeyer, Silber ging an Camelot und Frederick Troschke, Bronze an Mesulot unter Eiken Sato.
Benannt nach einem der besten Springreiter der Welt, bewies der Sieger der zweiten Qualifikation der sechsjährigen Springpferde beim Bundeschampionat 2020, dass auch er das Zeug hat für den großen Sport.
Den Titel führt er schon im Namen: Sven Sieger gewann mit Cheyenne die 2.Qualifikation der siebenjährigen Springpferde beim Bundeschampionat 2020 in Warendorf. Außerdem stand auch noch die zweite Qualifikation der Fünfjährigen auf dem Programm auf dem Springplatz.
Auch auf dem Springplatz startete heute das etwas andere Bundeschampionat 2020 mit den ersten Qualifikationen und damit auch den ersten Siegern namens Cashmere, Damaskus, Charmante, Zineday und Constantin.
Spannend bis zum letzten Hindernis blieb die FEI Weltcup-Wertungsprüfung der Vierspänner in Leipzig. Am Ende behielt der Niederländer Bram Chardon die Nase vorn.
Der FEI Weltcup Voltigieren macht für diese Saison Pause, in Leipzig wollte man auf die Voltigierer dennoch nicht verzichten, spielt es doch bei der Partner Pferd immer eine große Rolle. Statt einer Weltcup-Prüfung wurde deshalb das FEI Top Indoor Vaulting Masters ausgeschrieben, worüber sich die Voltigierer sehr freuten und für ein spannendes Turnier sorgten.
Es ist keine Überraschung, dass Boyd Exell den Kollegen auch in Leipzig in der Einlaufprüfung zur Weltcup-Etappe davonfuhr. Allerdings gab es diesmal einige „Diskussionen“ über seinen Erfolg.
Gold für das ungarische Team, Silber für die Niederlande, Bronze für Deutschland, so das Ergebnis der Mannschaftswertung bei der Weltmeisterschaft der Zweispänner in Drebkau. Und eine Einzelmedaille gab es auch noch für Deutschland.
Die Weltmeisterschaften der Zweispännerfahrer in Drebkau sind nicht nur in sportlicher Hinsicht eine spannende Angelegenheit! Nach prügelnden US-Fahrern sorgte heute ein Hornissennest für Aufregung.
Bei der Weltmeisterschaft der Zweispänner-Fahrer im brandenburgischen Drebkau gelang den deutschen Fahrern ein guter Auftakt. Die US-Fahrer müssen den Rest des Turniers nun ohne ihren Equipechef hinter sich bringen.
Neueste Kommentare
Das ist eine tolle Nachricht und der richtige Weg. Nicht alles was möglich ist, sollte man auch machen. Ich habe von Züchtern […]
Kompliment an die Verantwortlichen! Alle anderen Zuchtverbände sollten sich ein Beispiel nehmen und nachziehen.
Wahre Worte, Frau Pochhammer! Ich kann Ihnen nur auf ganzer Linie zustimmen. Wie weit das Bild des hinter der Senkrechten gehenden Pferdes bei Turnier- wie […]
Ach nein? Gut, dass jeder selbst Augen im Kopf hat. Jetzt sieht man es auch auf den anderen 2 Bildern deutlich. Hat der Fotograf die unbearbeiteten […]