Spannung pur heute bei der Weltcup-Etappe der Fahrer in Genf. Drei Fahrer im Stechen, ein Schweizer, ein Australier und ein Niederländer, dessen Gespann seine Ausnahmeform an diesem Wochenende eindrucksvoll bestätigt hat.
Spannung pur heute bei der Weltcup-Etappe der Fahrer in Genf. Drei Fahrer im Stechen, ein Schweizer, ein Australier und ein Niederländer, dessen Gespann seine Ausnahmeform an diesem Wochenende eindrucksvoll bestätigt hat.
Was für ein Einstand mit einem neuen Pferd! Das Weltcup-Turnier in La Coruña, Spanien, war erst das zweite Turnier für Frankreichs Simon Delestre mit einem neuen Pferd, das Anlass zu großen Hoffnungen gibt. Warum, das konnte man gestern im Großen Preis erleben.
Früher hieß es immer, ein Land dürfe nur einen Nationenpreis pro Disziplin ausrichten. Das hat sich inzwischen geändert und die Chance hat der Chef des Mannheimer Maimarktturniers, Peter Hoffmann, gleich genutzt, berichtet die Zeitung „Die Rheinpfalz“ online.
Auch in Saudi-Arabien wurde dieses Wochenende gesprungen. Highlight des Weltcup-Turniers von Riad heute am Samstag war der Große Preis, den die Australierin Edwina Tops-Alexander unangefochten für sich entschied.
Álvaro González de Zarate Fernandez – nicht gerade ein Name, der einem jedes Wochenende begegnet. Aber heute hat der Spanier seiner ausklingenden U25-Zeit ein Krönchen aufgesetzt. Gegen starke Konkurrenz wie beispielsweise die Deutsche Meisterin Sophie Hinners.
Nicht nur in Genf wird dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau gesprungen, sondern auch in La Coruña in Spanien. Und hier gibt’s auch noch Weltcup-Punkte. Ob Philipp Schulze Topphoff davon welche abbekommt, wissen wir erst morgen. Aber Weltranglistenpunkte gab es gestern Abend auf jeden Fall.
Eine besondere Prüfung ist am Samstag Nachmittag der Coupe de Genève beim CHI Genf. Der Weg ins Stechen führt über einen 1,60 Meter-Parcours, der praktisch nur aus Kombinationen besteht inklusive einer Vierfachen. Am Ende erklang erneut die britische Nationalhymne.
Vielseitigkeitsolympiasieger Andreas Dibowski hat wieder das Training der polnischen Nationalmannschaft übernommen und soll das rot-weiße Team zu den Olympischen Spielen in Paris führen.
Es war eine Art Kampf der Giganten im Rolex Top Ten Finale 2021in Genf – Explosion W versus King Edward, Einzel- gegen Mannschaftsolympiasieger.
Tosender Applaus für Robin Godel bei der Indoor-Vielseitigkeit von Genf, wo der Schweizer unter anderem die Olympiasieger Michael Jung und Andrew Hoy hinter sich ließ.
Neueste Kommentare
SO ein Schwachsinn!!! Genau das ist das Problem! Schöne 3 min Insta Bilder und Videos und das im Verborgenen sieht man nicht......
Also wenn das wirklich für so wenig Leistung so viel berechnet wird dann würde ich das sofort ansprechen und zugleich […]
Mit Ihrem Beitrag haben Sie sich geoutet, dass Sie in Pkto. TÄ keine Ahnung haben und vermutlich noch nie ein eigenes Pferd besessen haben.
.... ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass das TÄ Geschäft bereits vor der neuen GOTÄ lukrativ gewesen sein MUSS. Wie sonst ist zu erklären, dass […]