Pfleger des Jahres 2019: Wer gewinnt die Kategorie Großeltern?

pfleger-des-jahres-2019-grosseltern

Die Kategorie Großeltern – Welche der drei Nominierungen soll in dieser Kategorie gewinnen und die Chance auf den Titel „Pfleger des Jahres 2019“ bekommen?

Stimmen Sie jetzt ab und verhelfen Sie Ihrem Wunschkandidaten zum Sieg! Die St.GEORG-Community hat es in der Hand. Jeder, der mit abstimmt, hat selbst die Chance auf tolle Preise!

Oma von Emma Chloè

Ich heiße Emma Chloé und bin 4 Jahre alt. Mein Pony Klein Ida ist das allerschönste und allerliebste und allerwuscheligste und allerkuscheligste Shetlandpony, das man sich nur wünschen kann. Ich liebe es, mit Klein Ida zu kuscheln, sie zu füttern, ihren Stall zu misten und ihr Bettchen mit frischem Stroh so richtig gemütlich zu machen.
Manchmal habe ich kaum mehr Zeit zum reiten und trainieren – ja ich habe bereits meine erste Schleife mit Klein Ida beim Führzügelwettbewerb gewonnen – weil ich sie immer so lange putze und chic mache.
Leider sehe ich Klein Ida nur alle paar Wochen, weil ich mit meinen Eltern in Zürich in der Schweiz wohne und Klein Ida bei meiner Oma hinterm Haus im Sauerland in Deutschland.
Privat
Daher möchte ich auch meine Oma als Pflegerin des Jahres nominieren! Ohne meine Oma und ihre tägliche liebevolle Pflege, wäre es mir gar nicht möglich Klein Ida als Freundin zu haben und alle unsere Abenteuer zu erleben.
Meine Oma hat nicht nur das grösste Tierpflegerherz, was natürlich die erste Voraussetzung für den Pfleger des Jahres ist, sondern ist auch noch höchst kompetent in der Fiterhaltung aller Vierbeiner. Sie hat sogar soviel Ahnung und Erfahrung, dass sie für den KOSMOS Verlag schon einige Bücher schreiben durfte, damit auch andere Pferdemenschen, ihren Ponys und Pferden beim gesund und glücklich sein helfen können.
Meine Oma kümmert sich jeden Tag in kompletter Rundumbetreuung um mein Pony. Und ich weiß bei ihr ist meine Klein Ida in den allerbesten Händen. Tägliche Videos, Fotos und auch FaceTime Konferenzen, damit Klein Ida und ich in Kontakt bleiben, fehlen natürlich auch nicht.
Einzig bei den Turnieren kann meine Oma nicht ein bisschen Routine bekommen – obwohl sie schon fast 40 Jahre Erfahrung mit meiner Mama und meiner Tante hat. Sie war unglaublich aufgeregt bei unserem ersten Turnier. Und ich glaube sie hätte die Bachblüten Notfalltropfen nötiger gehabt als meine Klein Ida und ich 😉
Ich würde mich unglaublich freuen, wenn meine Oma den Titel Pfleger des Jahres bekommen würde. Klein Ida und ich finden, sie hat es so sehr verdient und ich sehe Oma viel zu selten, um mich für Ihre unglaubliche Arbeit zu bedanken. Viele liebe Grüsse aus Zürich.

Großeltern Baumann (nominiert von Caroline mit den Schwestern Vanessa und Julia sowie Kindern)

Wir sind durch und durch eine Reiterfamilie, haben 4 Pferde, einen Hund, die zwei kleinen Buben meiner Schwestern beide 1 Jahr alt, einen Sohn mit 9 Jahren und drei Männer an unserer Seite, die nichts absolut gar nichts mit dem Reiten zu tun haben!

Privat

Ich würde gerne mal Danke sagen und zwar an die besten Eltern/Großeltern der Welt, ohne die das alles so nicht möglich wäre, wie es ist, deshalb nominiere ich Sie.

Sie fahren auf jedes Turnier mit unterstützen nicht nur uns, sondern auch meinen Sohn mit seinem Pony. Egal wie früh wie weit ob Tages- oder Übernachtsturnier, sie sind da! Mein Papa steht, obwohl ich selbst einen Hängerführerschein habe, immer mit uns auf und fährt uns auf jedes Turnier, egal wohin und egal wie lang der Turniertag auch ist, unser Papa fährt die Pferde heim und räumt alles mit uns auf!

Er hilft uns die Pferde fertig zumachen, steht auf dem Abreiteplatz, geht mit uns Parcours ab und ist einfach immer da!

Wenn mein Papa Parcours aufbaut, das macht er nämlich auch noch nebenbei – Parcoursbauer, dann versucht er, trotz Stress, für uns da zu sein, mit uns Parcours ab zu gehen auf dem Abreiteplatz zu helfen und uns zu trösten wenn es mal nicht so lief…!

Meine Mama ist die gute Seele unserer Familie, sie kümmert sich um ihre 3 Enkelkinder, während wir auf dem Pferd sitzen und reiten, steht immer mit einem guten Rat an unserer Seite, schaut das wir und die Pferde genügend trinken und essen.

Die Pferde stehen bei uns allen immer an erster Stelle, unser Papa schleppt Wasser, geht mit ihnen Grasen, meine Mama versorgt alle mit Leckerlies und pflegt die Pferde nach getaner Arbeit.

Ich weiß wir sind alle drei alt genug um alleine aufs Turnier zufahren, was wir natürlich auch ab und an tun, dann werden meine Eltern über jeden Ritt sofort telefonisch und per Video informiert und sie freuen sich immer mit, aber am schönsten ist es doch wenn man den Erfolg und Spaß mit seiner Familie teilen kann.

Wenn mein Sohn Felix mit seinen 9 Jahren auch auf dem Turnier reitet, ist natürlich Stress und vor allem absolute Aufregung angesagt, nicht nur Felix ist sehr nervös, die komplette Familie fiebert mit.

Unsere Eltern sind nicht nur auf dem Turnier immer da, auch bei der alltäglichen Arbeit mit den Pferden, bekommen wir volle Unterstützung, egal ob Reitunterricht, Pflege, Hufschmied oder einfach nur „Reiten“. Da meine Mama erfolgreich bis S-Dressur geritten ist, ist sie für unseren Dressurunterricht zuständig und ist immer mächtig stolz, wenn sich einer von uns dreien doch mal ins Dressurviereck verirrt 🙂

Mein Papa reitet mit seinen fast 60 immer noch aktiv mit und das ist auch gut so, ohne Ihn würde es manchmal nicht gehen, er ist erfolgreich bis M** Springen geritten und ist daher für unser Springtraining zuständig.

Das wichtigste für uns alle ist, dass es unseren Pferden gut geht, dass wir nach einem langen Turniertag egal wie erfolgreich er war alle wieder Gesund und Munter daheim ankommen! Wir drei Mädels würden uns tierisch freuen wenn unsere Eltern „Pfleger des Jahres“ werden würden!

Oma Brunkhorst

Unsere Oma ist die Beste, da sie meine Schwester schon früher immer zum Turnier begleitet hat und sich sogar zum rückwärts fahren des Gespannes herumlaufende Zivilisten gesucht hat – bis meine Schwester dies dann mit etwa 12 Jahren auf dem Turnierplatz selber konnte.

Privat

Die moralische Unterstützung war damals schon die beste. Als Oma ist sie unabkömmlich, egal ob noch irgendwo etwas extra gefüttert werden muss. Es gibt  einen Rundum-Service: z.B. wenn für die Enkel –Reitunterricht eine  Betreuung kurzfristig herbei gezaubert werden muss. Angefangen mit dem  zwei kleinen Mädels aus den Schulsachen und dem Kindergarten Anziehsachen helfen und Reitsachen anziehen bis hin zum Pony fertig machen und der kompletten  Betreuung während des Unterrichts und der Nachsorge – Oma ist die Beste!

Favoriten gefunden? Dann auf zur großen Abstimmung und selbst die Chance auf einen dieser tollen Voting-Preise sichern!

nike sb dunk sizing and fit guide | what are the cheapest jordan 1 lows