Alle Eurocommerce-Springpferde beschlagnahmt

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Vorerst bleibt London bei Gerco Schröder.

Olympische Spiele London Greenwich Park 08.08.2012 Springen Einzelfinale zweiter Umlauf: Goldmedaille für Steve Guerdat (SUI) und Nino des Buissonets Foto: Julia Rau Am Schinnergraben 57 55129 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 Rüsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (© Julia Rau)

Nun geht es nicht mehr um den Olympia-Silbermedaillengewinner London, sondern um alle Pferde des insolventen Unternehmens Eurocommerce, das dem Holländer Ger Visser gehört. Die Pferde dürfen nicht verkauft werden und gehören zur Konkursmasse. Hauptgläubiger ist die Rabobank.

Das berichtet das Internetportal dehoefslag.nl. Demnach wurden auch bereits zuvor in eine andere Gesellschaft verkaufte Pferde wieder zurückgeholt. Ger Visser Senior, Besitzer von Eurocommerce hatte die Pferde an die Gevi International B.V. verkauft, die seinem Sohn Ger Visser Jun. gehört.

Was mit den Pferden geschieht, die bereits ins Ausland verkauft wurden, wie beispielsweise California, der im April für eine halbe Million nach Qatar ging, oder dem zehnjährigen Vigaro, der an die bei Dieter Gugler stationierte Türkin Sevil Sabanci ging, steht noch nicht fest.

Der Wert von Olympiapferd London wird auf zehn Millionen Euro geschätzt. Der Hengst ist inzwischen wieder bei Gerco Schröder, der ihn weiter fit hält, bis feststeht, was nun aus den Pferden wird. Auch die Springpferde New Orleans und Callahan stehen bei Schröder im Stall. Verkauft werden dürften sie nur mit Zustimmung der Rabobank. Die ist übrigens der Hauptsponsor des holländischen Pferdesportverbandes KNHS.

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