Alo zurück nach Warstein

Von
Simone

Springreiter Alois Pollmann-Schweckhorst verlässt die Anlage von Paul Schockemöhle in Mühlen.

Seine neue ist seine alte Heimat: Warstein. Von 2000 bis 2007 war er dort schon einmal aktiv gewesen und will nun an „diesen Meilenstein in seiner Karriere“ anknüpfen. Dass er zurückkehrt, war auch der Wunsch des Inhabers der Warsteiner Brauerei und des Reitsportzentrums, Albert Cramer. Erklärtes Ziel sei es, das Warsteiner Reitsportzentrum zu einer festen Größe im nationalen und internationalen Reitsport auszubauen, heißt es in der Pressemitteilung.

Dass er den Hof von Paul Schockemöhle verlässt, kommentiert der 46-jährige Pollmann-Schweckhorst so: „Die Zeit in Mühlen war für mich und meine persönliche Entwicklung sehr wichtig. Allerdings konnte ich dort meine persönlichen Stärken nicht im vollen Umfang einbringen. Mit Blick auf unsere weitere sportliche Karriere sehe ich für Lena (seine Tochter, Anm. der Redaktion) und mich unsere Zukunft ganz klar in Warstein liegen.“ Zudem sei es der Herzenswunsch der ganzen Familie (Ehefrau Simone und die beiden Töchter Lena und Charlotte) gewesen, wieder in ihr geliebtes Warstein zurückzukehren.

Mit der Unterstützung von Brauereibesitzer Cramer will Alois Pollmann-Schweckhorst nicht nur das Warsteiner Reitsportzentrum bekannt machen, sondern auch talentierte Springpferde kaufen und aufziehen.

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