Christian Ahlmann will vor Schweizer Bundesgericht ziehen

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Christian Ahlmann, hat gegen das Urteil, mit dem der Internationale Sportgerichtshof CAS ihn als Dopingsünder zu acht Monaten Sperre verurteilte, vor dem Schweizer Bundesgericht geklagt.

Ahlmanns Rechtsvertreterin Monika Gattiker hat bestätigt, dass die Klage eingereicht ist. Ob sie allerdings auch angenommen wird, ist ungewiss. Nichtsdestotrotz, laut Gattiker kann Ahlmann nur gewinnen. Die Sperre würde keinesfalls verlängert und wenn das Verfahren zu seinen Gunsten ausginge, wäre er zumindest formal vom Vorwurf des Dopings befreit. Dann könnte er theoretisch auch an Olympischen Spielen in London 2012 teilnehmen, was ihm augenblicklich das Internationale Olympische Komitee (IOC) verwehren würde. Die IOC-Regeln besagen, dass des Dopings überführte Athleten von den kommenden Olympischen Wettkämpfen ausgeschlossen sind. 


Der Weltreiterverband FEI hatte Ahlmann wegen verbotener Medikation bei den Olympischen Spielen in Hongkong für die Dauer von vier Monaten gesperrt. Der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) war das zu wenig. Sie legte Berufung ein und zog den Fall vor das CAS. Hier wurde Ahlmann des Dopings für schuldig befunden und für acht Monate von Turnieren ausgeschlossen.

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