Christoph Koschel ohne Franziskus

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Dressurreiter Christoph Koschel wird in der Olympiasaison 2012 auf zwei seiner Grand Prix-Pferde verzichten müssen. Nicht nur auf Spitzenpferd Donnperignon, der nach Dänemark verkauft wurde (SG berichtete), sondern auch auf den Fidermark-Sohn Franziskus.

Am 8. Oktober wurde bekannt, dass Donnperignon in Zukunft unter der dänischen Nachwuchsreiterin Anna Kasprzak im Sport gehen soll.

Nun bestätigte Heinrich Kampmann, Chef des Gestüts Kampmann in Lingen und Besitzer von Grand Prix-Pferd Franziskus, dass er den 13-jährigen Wallach vor vier Wochen bei Koschel abgeholt hat. „Ich wollte ihm eine Auszeit gönnen“, sagte Kampmann gegenüber ST.GEORG online. Derzeit reitet er ihn selbst. „Er macht sich gut“, berichtet der Initiator des Dressurfestivals Lingen. Ob Franziskus nach der Auszeit zu Koschel zurück geht? „Da habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Mal sehen, vielleicht reite ich ihn auch selbst weiter.“

Franziskus hatte schon mehrere Reiter. Rudolf Zeilinger hatte ihn ausgebildet. Danach stellte Hubertus Schmidt ihn vor und schließlich Christoph Koschel.

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