Doha: Dänen top im Viereck, noch ein Sieg für Guerdat

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Im Springsport gilt oft: Wenn’s läuft, dann läuft’s! Zumindest Steve Guerdat und Michel Hecart können das derzeit in Doha bestätigen. Im Dressurviereck gab es heute einen Doppelsieg für Dänemark und gemischte Ergebnisse aus deutscher Sicht.

Schon wieder galoppierte Steve Guerdat und Henrik von Eckermann sind die Donnerstagssieger“ href=“https://www.st-georg.de/?p=47983″>Steve Guerdat an der Spitze einer Ehrenrunde, nachdem er gestern bereits mit Nasa erfolgreich gewesen war. Heute saß der auf der Holsteiner Stute Sidney XIIII v. Carry, die ihm den Sieg im einzigen Fünf-Sterne-Springen des Tages gegen die Uhr über 1,45 Meter bescherte. Platz zwei ging an ein Paar, das in Doha ebenfalls schon einige Schleifen gesammelt hat: Michel Hecart (FRA) auf dem Franzosen Nokia de Brekka. Und auch der Drittplatzierte, Michael Whitaker war gleich am ersten Tag siegreich gewesen, damals auf Amai. Heute trug Elie van de Kolmen ihn zum Erfolg.

Philipp Weishaupt hatte mit Luce del Castegno acht Fehler, Ludger Beerbaum auf Carilot zwölf.

Den Grand Prix sicherte sich heute Morgen Vorjahres-Siegerin Prinzessin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein auf ihrem bewährten Digby mit 75,740 Prozent. Ihre dänische Landsmännin Lone Bang Larsen steuerte ihren Florestan-Sohn Fitou auf Platz zwei (74,420). Patrik Kittel holte mit Toy Story Rang drei nach Schweden (73,460).

Isabell Werth hatte ihr „Dritt-Grand Prix-Pferd“ mit nach Doha gebracht, den Dormello-Sohn Der Stern. Er danke es ihr mit einem vierten Platz (71,440). Als Sechste ebenfalls gut platziert war Dorothee Schneider auf dem Peterhof-Hengst Silvano mit 69,980 Prozent. Gerade noch im Geld waren mit 65,690 Prozent Uta Gräf und Le Noir. Bei Peter Borggreve und Laureus NRW genügten 65,100 Prozent nicht mehr für eine Platzierung.

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