Fritzens: Dorothee Schneider siegt im Grand Prix Special, Frederic Wandres gewinnt die Kür

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Dorothee Schneider und First Romance im Grand Prix Special beim CDI4* Fritzens-Schindlhof. (© CDI Schindlhof/Maximilian Schreiner)

Letzter Tag beim CDI Schindlhof im österreichischen Fritzens. Ihr Leistungsniveau konnten Dorothee Schneider mit First Romance im Special und Frederic Wandres mit Hot Hit auch am Sonntag beibehalten und fuhren jeweils den Sieg in ihrer Prüfung ein.

76,617 Prozent lautete das Gesamtergebnis für den zwölfjährigen Fürst Romancier-Sohn unter Dorothee Schneider, das ein neues persönliches Bestergebnis des Paares in einem Grand Prix Special markiert. Nach ihrem Special-Sieg in Ludwigsburg im September 2021 bedeutete das nun Sieg Nummer zwei in dieser Aufgabe für den Wallach – alle fünf Richter waren sich dabei übrigens einig.

Auch heute hatten das Nachsehen die Österreicherin Victoria Max-Theurer und ihr elfjähriger Hengst Topas. Max-Theurer präsentierte den Totilas-Sohn für 74,830 Prozent. Dahinter folgten Nicole Wego-Engelmeyer mit Saphira Royal v. San Amour I und 72,936 Prozent und Evelyn Eger mit Westminster v. Weltissimo mit 72,149 Prozent auf den Rängen drei und vier.

Grand Prix Kür an Frederic Wandres

Die Rangierung aus der Qualifikation für die Kür wiederholte sich heute nochmal in der Grand Prix Kür. Erneut führten Kasselmann-Bereiter Frederic Wandres und der elfjährige Blue Hors Hotline-Sohn Hot Hit OLD die Ehrenrunde an, nachdem sie von Seiten der Richter mit 78,640 Prozent bedacht worden waren. In der B-Note gab es Bewertungen von bis zu 85 Prozent. Zwei Richter sahen das Paar auf dem zweiten Rang, drei Richter in Front. Auch hier bedeutete dieses Ergebnis eine neue persönliche Bestmarke für den Schimmelwallach und den zweiten Sieg in einer internationalen Grand Prix Kür.

Nach seinem Sieg sagte Wandres: „Ich bin einfach sehr, sehr glücklich, dass es mit unserem Hottie (Anm. d. Red.: Stallname von Hot Hit OLD), der mit seinen 11 Jahren ja noch ein bisschen grün hinter den Ohren ist, so gut gelaufen ist.“

Platz zwei wurde es erneut für die österreichische WM-Reservistin Renate Voglsang mit Fürst Ferdinand zur Fasanenhöhe. Den 13-jährigen Fürst Hohenstein-Sohn ritt die 51-Jährige zu insgesamt 77,840 Prozent, auch hier ein neues persönliches Bestergebnis in der erst zweiten internationalen Grand Prix Kür des Paares. An dritter Stelle reihte sich Stefanie Schatz-Weihermüller mit C’Est La Vie und insgesamt 76,5 Prozent ein, einem 15-jährigen Johnson-Sohn. Auf Rang vier folgte der Schweizer Gilles Ngovan mit Zigzag v. Zack und 75,360 Prozent.

Alle Ergebnisse aus Fritzens-Schindlhof finden Sie hier.

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Gloria Lucie AlterRedakteurin

Hat sich parallel zum Volontariat beim St.GEORG im Studium mit „Digital Journalism“ an der Hamburg Media School befasst. Als Redakteurin liefert sie Beiträge aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Reitlehre bis zu Produktneuheiten. Ihre Erfahrungen aus Tätigkeiten bei privaten TV-Sendern in Köln ergänzen sich mit ihrer Kompetenz in Social Media und Videocontent.