Holländischer Pferdesportverband verklagt Dressurrichter Leif Törnblad

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Das Ende einer Ära? Anky van Grunsven und Salinero – trotz Heimvorteil nur knapp 70 Prozent.

Anky van Grunsven und Salinero – ein Paar, das für Diskussionsstoff sorgte. (© Ludwiga von Korff / www.toffi-images.de)

Der Pferdesportverband der Niederlande (KNHS) hat Anklage erhoben gegen den dänischen Fünf-Sterne-Dressurrichter Leif Törnblad. Hintergrund ist ein Interview, das Törnblad dem australischen Magazin The Horse gegeben hat.

In diesem Interview geht es unter anderem um die holländische Reitweise. Der Nationaltrainer der niederländischen Dressurreiter, Rien van der Schaft, stößt sich an den Äußerungen über die holländische Reiterei und über einige seiner Reiter.

Konkret geht es um folgende Sequenzen aus dem Interview:

Chris Hector für The Horse: Sie haben als Richter verschiedene Ären erlebt. Sie haben zu Zeiten von Salinero gerichtet und auch als Carl (Hester) und Charlotte (Dujardin) auftauchten. Was ging schief in der Ära von Salinero? Warum war ein so spanniges Pferd in der Lage, so viel zu gewinnen?

Leif Törnblad: Aber das fing schon mit Bonfire an.

Chris Hector für The Horse: Er war nicht ganz so spannig wie Salinero.

Leif Törnblad: Ich denke, in gewisser Weise war es dasselbe. In gewisser Hinsicht mochte ich Salinero. Natürlich war er das bessere Pferd im Vergleich zu Bonfire. Anky ist eine sehr gute Reiterin und stellt die Pferde gut vor. Aber da sind Probleme in der gesamten Art des Trainings von Sjef Janssen.

Chris Hector für The Horse: Es war furchtbar …

Leif Törnblad: Das ist Ihre Meinung. Ich denke, Anky ritt ziemlich gut. Aber diejenigen, die versucht haben, sie zu kopieren, reichten nicht an sie heran. Anky konnte sie tief und was auch immer reiten, aber wenn sie ins Viereck kamen, sahen sie gut aus.

(…)

Chris Hector für The Horse: Es tut mir leid, aber ich fand, an der Salinero Ära war nichts schönes …

Leif Törnblad: So weit würde ich nicht gehen. Aber da war zu viel Spannung und die Passage war mehr eine Piaffe im Vorwärts. Aber sie hatte auch ihre guten Momente (…). Ich denke, sie ist eine gute Reiterin und hat immer gut präsentiert. Ich war viele Male hinter den Kulissen und habe diese Art des Abreitens gesehen und heiße das nicht gut.

(…)

Chris Hector für The Horse: (…) All die guten Trainer, vielleicht benutzen sie andere Wörter, aber sie alle bilden auf genau dieselbe Art und Weise aus. Hätten hier heute Jean Bemelmans oder Hubertus Schmidt an Deiner Stelle Unterricht gegeben, hätten sie exakt dasselbe gesagt, wie Sie.

Leif Törnblad: Aber Sie sprechen nun von den Deutschen. Wenn Sjef Janssen hier gesessen hätte, oder Edward Gal oder Hans Peter Minderhoud hätten sie nicht dasselbe gesagt.

Chris Hector für The Horse: Aber ich finde nicht, dass das gute Ausbilder und Reiter sind.

Leif Törnblad: Das ist Ihre Definition.

Chris Hector für The Horse: Nein, das ist keine subjektive Sache. Wir haben einen Standard für das Reiten und wie Pferde gehen sollten, den es mindestens seit den Olympischen Spielen 1936 gibt. Und Reiter im Stuhlsitz mit ultraspannigen Pferden sind keine guten Reiter. Man kann sehen, wie viele ihrer Pferde darunter zusammenbrechen …

Leif Törnblad: Das ist Ihre Meinung. Und es ist auch meine Meinung. Aber nicht jeder ist dieser Ansicht. Nächsten Monat kommt Edward Gal nach Dänemark, um einen Lehrgang zu geben.

Chris Hector für The Horse: Das ist keine sehr gute Idee …

Leif Törnblad: Nein, aber er tut es trotzdem. Und er zieht ein großes Publikum an. Wenn Sie irgendwo nach Holland oder einige Teile von Dänemark gehen, sind sie dort anderer Meinung als Sie und ich.

(…)

Als Anky und die Rollkur aufkamen, gelang es ihnen mehr Drama zu inszenieren, spektakulärere Bewegungen, fantastischere Piaffen und dergleichen. Das ist ihnen gelungen. Sie nennen das Spannung. Aber die meisten Menschen fanden das fantastisch.

Rien van der Schafts Sicht der Dinge

Rien van der Schaft hat nun seinerseits dem holländischen Magazin horses.nl ein Interview gegeben, in dem er sagt: „Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, bin ich in technischer Hinsicht einer Meinung mit Herrn Törnblad. Aber ich denke, es ist sehr unangemessen für einen Richter, sich in dieser Weise über Reiter zu äußern. Ich denke nicht, dass er das nächste Mal unvoreingenommen bleiben kann, wenn er Edward Gal oder Hans Peter Minderhoud im Viereck sieht.“

In dem Interview mit The Horse hat Leif Törnblad wiederholt seine Frau Anne Grethe Jensen mit Marzog als positives Beispiel genannt, ein Paar, das seinen Zenit zu Zeiten der Ahlerich-Ära hatte und diesen Mitunter sogar schlagen konnte. Dazu van der Schaft: „Ich habe oft gesehen, wie Marzog von ihrem Ex-Mann Toni Jensen für die Prüfung später am Tag abgekocht wurde. Damals war das noch erlaubt. Das hatte nichts mit Leichtigkeit zu tun, um es freundlich zu formulieren.“

Van der Schaft erklärte außerdem, er arbeite daran, „das Ausbildungsniveau in Holland zu verbessern“. Das sei sein Job. „Doch das ist keine Aufgabe, die im Nu zu erledigen ist. Aber die Art und Weise, wie Törnblad die niederländischen Spitzendressurreiter abtut, ist völlig inakzeptabel. (…) Meiner Meinung nach disqualifiziert sich Törnblad als internationaler Richter.“

Klage vom KNHS

Der holländische Pferdesportverband hat nun Klage bei der FEI eingereicht. Der Sportchef des Verbandes, Maarten van der Heijden, selbst Richter auf Drei-Sterne-Niveau, sagt: „Von Fünf-Sterne-Richtern erwarten wir ein hohes Maß an Integrität. Wie kann ein Richter solche Dinge äußern und dann die holländischen Reiter ohne Vorurteile, unabhängig und objektiv richten?“

Statement von Törnblad

Eurodressage.com hat sich mit Leif Törnblad in Verbindung gesetzt und ihn um ein Statement gebeten. Der Championatsrichter erklärte unter anderem, er fände es „wirklich interessant“, dass der holländische Verband „wieder versuche Einfluss darauf zu nehmen, wer was richtet.“ Davon habe man in der Vergangenheit genug gesehen. Die Richter sollten nicht nach den Präferenzen der Nationen ausgewählt werden. Er sei gar nicht „Anti Holland“ oder irgendein anderes Land und jeder könne Statistiken einsehen, die zeigen, wie er richte.

Sein Punkt sei vor allem, dass das Richten wieder eine Linie braucht. „Meine Botschaft ist, dass wir eine einheitlichere Meinung darüber benötigen, was wir akzeptieren und was nicht.“

www.sportfotos-lafrentz.de

Leif Törnblad (© www.sportfotos-lafrentz.de)

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

  1. Malaica Oetzmann

    Solange es nur um geld geht wird sich absolut nix ändern in diesem riesengrossen spucknapf!!!!ich schäme mich mittlerweile diesen beruf erlernt zu haben

  2. Sandra

    Es gibt eine Lösung: Das Abreiten muss in die Wertung mit einbezogen werden. Und auch in den hohen Klassen, muss der Sitz des Reiters deutlicher bewertet werden. Schon allein das Standfoto oben reicht aus, um zu sehen, dass das so kein reelles Reiten sein kann! Wenn ich meinem Pferd so zurückgelehnt im Rücken hängen würde, würde der mich wahrscheinlich (zu Recht) abbocken. Ich liebe Dressur über alles, aber es ist schon lange nicht mehr schön…

  3. amena rauf- vater

    Es gibt selten unvoreingenommenes faires Richten- das liegt schon in der Natur der Sache. Ein Paar wird eingeordnet- und das geben einige wenige Richter vor (es sind nicht immer die, die Ahnung haben, sonst wäre Salinero nie vorn platziert worden)- und die anderen richten hinterher wie die Lemminge- damit sie wieder eingeladen werden und keinen Druck von den bestimmenden Richtern bekommen. Ist überall gleich. Leider. Richter sind auch nur Menschen und ein Querschnitt der Gesellschaft- und da gibt es auch nur wenige freie Geister mit hohem fachlichen Können und einem breiten Kreuz!

  4. Hans Richelshagen

    Wenn Herr Törnblad öffentlich – wo auch immer – seine persönliche Meinung über dressursportliche Aktivitäten kundtun will, so ist das sein verbrieftes Recht. Wenn andere Funktionäre – wie hier niederländischer Provenienz – Meinungsfreiheit in mangelnde „Integrität“ umfrisieren wollen, dann ist das typisch. Funktionäre, gleich welcher Art und Aufgabenstellung, lieben es förmlich, Wahrheiten zu vertuschen und diese mit Füßen zu treten. Offenkundig kann man – rein intellektuell – von bestimmten Funktionären nicht erwarten, zu wissen, wie demokratische Uhren ticken!

  5. Sylvie

    Für meinen Geschmack drückt sich Leif Törnblad hier und da fast noch zu indifferent aus. Dem ganzen System könnte man ein wenig den Stachel ziehen, wenn Richter schon auf kleinen Turnieren nicht eingeladen, sondern zugeteilt würden. Ich kenne einige Trainer, die richten oder gerichtet haben und sich fast nicht trauen, zu richten, wie es für richtig halten.
    Der ein oder andere würde sich die Äuglein reiben bei der Note, wenn die Richter keine „Angst“ haben müssten, für Ihre Bewertung nicht mehr eingeladen zu werden, da bin ich recht sicher. Einfache Maßnahme, die garantiert schon Wirkung zeigen würde. Denn am Ende wollen alle gute Noten und dann kann man auch in einer Prüfung nicht komplett anders reiten als zuhause.
    Aber leider ist die Reitsportszene ein riesiger Klüngel und die FN ist mittendrin.

    • Andreas

      Hallo Sylvie,

      endlich mal eine einfache und gute Idee – zuteilen, statt einladen.
      Das wäre genau das Richtige um einige Veränderungen zu bewirken.
      Wegen Ihrem letzten Satz (mit dem Sie meiner Meinung auch recht haben) wird das wahrscheinlich nicht passieren.

  6. Elke

    Zu dem Standphoto kann ich nur sagen, mein alter Ausbilder „Onkel Eduard Drees“ wäre bei mir wieder mit Sitzübungen angefangen. Der hätte mir gesagt wir fahren nicht Motorrad. Manche Wertungen kann ich nicht nachvollziehen. Richter zuteilen, das wäre eine Lösung.

  7. Biggi

    Ein hoffnungsloses, immer wieder kehrendes Thema. Solange Geld und Macht regiert,
    ändert sich gar nichts. Die Pferde sind die Leid tragenden. Man kann sich doch diese Art
    von reiten nicht wirklich angucken. Es wird einem schlecht. Und das schön reden nutzt gar
    nichts. Wann wird endlich was getan????? Hinschauen, auch zu Hause.

    • marina heinrichs

      Nicht nur hinschauen, sondern auch den Mund aufmachen!!! Von der FN fordern, dass nach deren Regeln auch gerichtet wird und nicht neue Horrorszenarien wie ein „bischen Blut darf sein“ erlaubt werden. Es passiert schon viel zu viel grausames hinter den verschlossenen Türen und so viele haben sich an Roll“kuren“ und verschnürte Mäuler gewöhnt.
      Die Reiter müssen genauso pro Pferd umdenken und dem Nachwuchs ein wirkliches Vorbild sein, da ist jeder von uns gefragt und kann auch wirklich was tun.
      Sehr zu empfehlen ist die DVD von Anja Beran, die sehr anschaulich mit ihrer Blickschulung erklärt, was im Argen liegt und auch anhand der Richtlinien der FN belegen kann, wie dauernd gegen das Reglement verstoßen wird.

  8. Kirste Hanne

    Hanne kirste
    Es wird sich so schnell nichts ändern.
    Auch im Reitsport zählt nur:“Geld regiert die Welt und gute Beziehungen!
    So war es und so wird es bleiben.
    Nur schade für unsere Jugend , die sich daran ein Beispiel nimmt.Das fängt schon mit der zu frühen Pferdeausbildung und Ungeduld an….

  9. Thomas Häsler

    Leif ist ein sehr kompetenter Pferdefachmann und er hat eine klare und eigene Meinung. Zudem kann er sein Wissen sehr gut vermitteln und erklären. Der Sport braucht Kompetenz und Fachwissen. Wir können auch nach Valegro wunderbaren Sport bewundern von vielen Reitern. Das ist das was zählt. Es ist bedauerlich wenn sich der Niederländische Verband zu Klagen hinreissen lässt. Salinero und Bonfire waren beide an drei Olympiaden, das ist eine Meisterleistung, die nur zwei Hand voll Pferde aus Deutschland, der Schweiz und Russland geschafft haben.

  10. W. J.

    Hardy
    Wer sonst als ein erfahrener Ausbilder und
    5 * Richter sollte den Status des Dressurreitens
    aufzeigen ?
    Das Fundament der klassische Reitlehrer
    wird heute nicht mehr konstruktiv diskutiert weder zwischen Richtern und Richtern noch zwischen
    Trainern und Trainern oder Trainer und Richtern.
    Hat die Reitlehre mit der Pferdezucht
    nicht Schritt halten können?, haben die Trainer nicht erkannt dass die heutige Qualität der Pferde mehr denn je zuvor einen elastischen Sitz brauchen um eine dreidimensionale Trabbewegung sitzen zu können ?
    Aus der Dreidimensionalen Trabbewegung
    macht man eine Zweidimensionale , in dem der Rücken festgestellt wird, das gesamte Bewegungszentrum des Pferdes verkrampft, Beintechnik der Pferde ist immer noch gut.
    Das ein Pferdekörper auch Körperordnungsgesetzen unterliegt haben wohl nur jene durch Erfahrung und Beobachtung erkannt die eine Reitlehre geschrieben haben.
    Funktionelle Anatomie stellt das Bewegungszusammenhänge verständlich da.
    Die Reiter sitzen nicht losgelassen warum sollten sich die Pferde losgelassen präsentieren?.
    Die Pferde repräsentieren den Sport sie kommen in den Kommentaren kaum vor.

    • Karen Eisenhauer

      Die Reitlehre ist nicht das Problem, sondern die Statik der neuen Zuchtprodukte, die durch zu kurze Rücken, Höckerwiderriste, zu lange Hälse, zu lange Fesselung, zu lange Oberschenkel, zu lange Beckenknochen, einer Beckenstellung, die extrem in der Schubkraft steht, genau wie das Hinterbein chronisch, entweder hinter der Last läuft oder einfach drunter klappt und damit die Chance über den Rücken zu gehen, einfach nicht mehr da ist. Die Pferde halten sich fest, weil sie durch ihre Skelettkonstruktion instabil sind und deshalb ständig außerhalb jeglicher Balance laufen, was durch diese Sensationsreiterei auch noch gefördert wird. Zu allem Unheil, haben die Pferde entweder, eine zu kleine oder eine vorgelagerte Schulter, so dass sie entweder vorne über kippen oder gar keine Schubübertragung haben. Sie gehen leicht durchs Genick, obwohl sie nicht, an die Hand ran treten. Dies alles passiert bis zu den weltbesten Pferden, die ohne reelle Tragkraft in höchster „Versammlung“ geritten werden. Nicht einmal die angeborene Trabverstärkung, kann korrekt gezeigt werden, oder hat schon mal irgendjemand eine Rahmenerweiterung gesehen, die den gestreckten Vorderfuß abdeckt? Nicht mal mehr in den A-Dressuren. Bei pro equo wird schon lange Blickschulung betrieben und Anja Beran kratzt, genau wie Dr. G. Heuschmann nur an der Spitze des Eisberges.

  11. Karen Eisenhauer

    Zu dem Bild oben, kann ich nur sagen: Das ist ein Armutszeugnis für den Dressursport und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Nur dass, in diesem Fall, das Pferd bestraft wird. Der lange Oberschenkel des Pferdes drückt das Sitzbein nach oben und damit steht das Becken chronisch in der Schubkraft, das Hinterbein schiebt und durch grobe, völlig sinnlose Handeinwirkung stemmt das Pferd gegen die Hand. Egal was die Frau macht, der Rücken gibt nach unten nach. Das Pferd hat die typische vorgelagerte Schulter. Übrigens, durch die Rollkur wird das vordere Nackenband ausgeleiert und durch die fehlende Schubübertragung wird das lange Rückenband verkürzt und das Pferd somit zweigeteilt. Diese Pferde müssen ständig durchgestellt werden, damit die Nase unten bleibt. Sehr schön zu sehen, wenn die Reiter das Viereck verlassen, an der Art der Streckung. Wenn ein Pferd über den Rücken geritten, wird streckt es sich, bei langem Zügel vorwärts – abwärts. Ein Pferd ohne Schubübertragung streckt sich nur in der Waagerechten, wobei die Nase in der Endphase der Streckung ebenfalls die waagerechte Position einnimmt. Einfach mal die Augen auf machen. Wenn ein Richter heute immer noch nicht erkennt, ob ein Pferd über den Rücken geht oder nicht, oder wenn es scheinbar egal ist, ob ein Pferd sich über den Rücken aufrichtet, oder wenn ein Richter sich nicht traut zu sagen, was er sieht, nun ja, dann sind die Richter nichts weiter als Witzfiguren mit Hut. Ach ja und den Hut brauchen sie in Zukunft auch nicht mehr, denn bei X Halten, Grüßen ist zu stressig für Pferde ohne Tragkraft.


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