Nächster Sieg für Frederic Wandres und Bluetooth in Wellington

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Frederic Wandres und Bluetooth holten gestern ihren fünften Sieg in Folge beim Global Dressage Festival in Wellington. (© Susan J. Stickle)

Bereits gestern hat Turnierwoche zehn des Global Dressage Festivals in Wellington begonnen. Einmal mehr waren Frederic Wandres und Bluetooth im Qualifikations-Grand Prix für die Kür das Maß der Dinge.

Mit 75,630 gewannen Bundeskader-Reiter Frederic Wandres und Bluetooth den Grand Prix der Fünf-Sterne-Tour, der nicht wie sonst auf den Dressurplätzen, sondern im Großen Springstadion auf der anderen Straßenseite stattfand. An zweiter Stelle reihten sich die US-Reiterin Ashley Holzer und Valentine mit 70,935 Prozent ein. Tinne Vilhelmson-Silfvén und der Holsteiner Wallach Devanto wurden Dritte mit 70,630 Prozent, dicht gefolgt von Anna-Christina Abbelen im Sattel von Sam Donnerhall (70,348).

Für Frederic Wandres und Bluetooth war es der fünfte Sieg in Folge in Wellington. Die Kür wird die letzte Prüfung für das Paar sein, ehe Bluetooth heimkehrt nach Deutschland. Für dieses finale Wochenende hat Wandres sich ein neues Konzept fürs Abreiten überlegt, wie er nach seinem Sieg verriet:

„In der letzten Prüfung fühlte er sich ein bisschen müde an. Darum habe ich zehn Minuten weniger abgeritten, um nicht alle Energie herauszureiten. Wir haben versucht, einen neuen Weg der Vorbereitung zu finden und das hat heute sehr gut funktioniert. Ich hatte heute Abend ein viel besseres Gefühl, sogar mit einem Fehler in den Einerwechseln, was in Hinsicht auf die Punkte ein sehr teurer Fehler ist (weil die Einerwechsel im Grand Prix doppelt zählen, Anm. d. Red.). Ich vertraue ihm, weil er nun genug Erfahrung hat, um die Lektionen im Viereck zu zeigen.“

Grand Prix für den Special

Die zweite Grand Prix-Prüfung des Tages war die Qualifikation für den Special, in der es einen weiteren Seriensieg gab, diesmal für ein spanisches Duo: Pablo Gómez Molina mit dem PRE-Wallach Ulises de Ymas. Für die beiden war es der dritte Sieg in Folge, diesmal mit 71,293 Prozent, einer persönlichen Bestleistung. Zweite der sieben Starter wurde Belgiens Laurence Vanommeslaghe auf Havalon mit 70,065 Prozent vor Morgan Barbançon (FRA) mit Habana Libre A (69,391).

Zwei deutsche Teilnehmer waren hier am Start. Felicitas Hendricks und Drombusch wurden Vierte mit 69,304 Prozent vor Michael Klimke und Harmony’s Sanrino mit 68,326 Prozent.

Alle Ergebnisse finden Sie hier.womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date | DIARIOCALLEDEAGUA ᐈ Одяг, Взуття, Аксесуари, вигідні ціни в Києві у Україні

Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.