Joe und Ruby – die Geschichte geht weiter

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Vor kurzem sorgten der 68-jährige Joe Purcell und sein Pony Ruby für Schlagzeilen, als sie zusammen einen Zug in Wales (Großbritannien) betreten wollten, aber daran gehindert wurden. Doch Purcell gibt nicht auf.

Ob beim Besuch einer Bar oder in der Unfallstation des örtlichen Krankenhauses Ruby muss mit! Wobei im Fall des letzteren auch ein Anlass bestand. Ruby war nämlich verletzt worden, als jemand sie mit einer Bierdose beworfen hatte. Einer Tageszeitung sagte ihr Züchter und Besitzer, Joe Purcell, er liebe das Pferd und würde es als sein gutes Recht betrachten, sie überall mit hin zu nehmen. Wohin die gemeinsamen Wege der beiden führen, sehen Sie hier.

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Ob „Crazy Joe“, wie Purcell in seinem Heimatort genannt wird, das Pony allerdings wirklich so sehr liebt wie er behauptet, wagen Tierschützer zu bezweifeln. „Mail online“ berichtet, dass Joe seine Ruby schon mehrfach zum Kauf angeboten hat. Das Verkaufsargument: Kaufe eins, bekomme zwei. Denn den Berichten zufolge, ist Ruby tragend.

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