Katie McVean doch nach London?

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Vor wenigen Tagen berichteten wir über die neuseeländische Springreiterin Katie McVean. Sie hatte ihr Erfolgspferd Delphi, mit der sie sich beim Weltcup-Finale in Leipzig aus dem Nichts heraus in die Weltelite sprang, für eine nicht näher bezifferte Millionensumme nach Saudi-Arabien verkauft. Das Aus des Olympia-Traums? Noch nicht.

McVean hat nämlich ein Angebot aus Holland erhalten, den Lux Z-Sohn Wavantos zu reiten. Der achtjährige Wallach wurde bislang von dem Polen Lukasz Wasilewski international vorgestellt.

Laut Horsetalk.co.nz hat Wavantos‘ Besitzer, Jan Schep, die 24-jährige Neuseeländerin beim Weltcup-Finale in Leipzig reiten sehen. Offenbar war er angetan, so dass er der talentierten Reiterin das Pferd zur Verfügung stellen möchte. „Der Besitzer glaubt, das Pferd ist gut genug für London und obwohl er viele holländische Reiter für ihn hätte, möchte er, dass ich ihn reite. Es ist erstaunlich.“

Mc Vean wird Mitte Juni in die Niederlande reisen, um mit dem Pferd zu trainieren. Es geht nun um die Qualifikation. Dafür müssen sie unter anderem im Juli beim CHIO Aachen eine gute Leistung abliefern.

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