Kentucky: Grischa Ludwig wird Fünfter in Reining WM

Von
Corinna Schumacher

Lexingon (USA) Kentucky Horse Park 30.09.2010 Weltreiterspiele/World Equestrian Games Reining (Westernreiten): Corinna Schumacher mit dem deutschen Team v.l.n.r. Paul H. Kratschmer (Chef d«Equipe), Dr Matthias GrŠber (Teamtierarzt) und Grischa Ludwig Foto ©Julia Rau Am Zollhafen 12 55118 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 RŸsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen GeschŠftsbedingungen (© Julia Rau)

Drei Nordamerikaner standen am Ende auf dem Treppchen bei den Reinern, den Westernreitern. Grischa Ludwig als bester Deutscher wurde Fünfter.
 
 

Nach der Mannschaftswertung holten sich die amerikanischen Gastgeber auch Gold und Silber in der Einzelwertung beim Reinining: Tom Mccutcheon auf Gunners Special Nite siegte mit 228, 0 Punkten vor seinem Landsmann Craig Schmersal auf Mister Montana Nic (223,0) und dem Kanadier Duane Latimer (222,5). Mccutcheon gehörte bereits in Aachen 2006 zum siegenden Team, und ist nicht nur äußerlich ein Schwergewicht im nordamerikanischen Reining Sport: Der bekannte Ausbilder, der auch mit den europäischen Reinern regen Handel treibt, hat mehr als eine Million Preisgeld gewonnen.

Grischa Ludwig auf Hot Smokin Chex war so nah an einer Medaille wie nie, lediglich durch einen überdrehten Spin verpasste er die Silbermedaille. Sylvia Rzepka wurde Achte.

Der haushohe Favorit Shawn Florida, mit mehr als drei Millionen Dollar Preisgeld der Spitzenverdiener unter den Westerntrainern, musste im Finale mit dem letzten Platz vorlieb nehmen. An seinem Steigbügel riss ein Riemen, der fleischige Reiter geriet für einen Sekundenbruchteil aus der Balance und fasst vorne ins Sattelhorn. Erst nach der Kontrolle des Videofilmes gaben die Richter die Wertnote bekannte: 207,5, das war Platz 21.

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