Weltcup Fahren: Balance zwischen Wagenrennen und Fahrkunst finden

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Bram Chardon und sein Gespann siegten in der Qualifikationsprüfung zur Weltcup-Etappe von Leipzig. (© Lafrentz)

Anlässlich des Weltcup-Finales in Bordeaux macht sich St.GEORG-Fahrsportexpertin Christine Meyer zu Hartum Gedanken, ob der Indoor Sport, und damit der Weltcup Fahren auf dem richtigen Weg ist. Oder ob angesichts unschöner Bilder die Reißleine gezogen werden muss.

Ben Hur oder Achenbach – der Weltcup Fahren muss diskutiert werden. Die Idee für den Weltcup der Vierspänner-Fahrer hatte 2001 der Schweizer Max Amman, der zuvor bereits den Weltcup der Springreiter erdacht hatte. Die Serie findet im Winterhalbjahr in der Halle statt, die zehn besten Fahrer der vorangegangenen Saison qualifizieren sich für die Weltcupsaison. Auf acht bis zehn Turnieren gehen jeweils sechs bis acht Gespanne an den Start, die Punktbesten sind für das Finale startberechtigt. Die Qualifikationsprüfungen werden wie das Finale über zwei Prüfungen ausgetragen, wobei die Teilnahme an beiden Prüfungen verpflichtend ist. Die erste Prüfung, das „Warm up“ entscheidet über die Startfolge in der Weltcupprüfung, in der die Punkte vergeben werden. Die drei schnellsten Runden aus dem Umlauf der zweiten Prüfung berechtigen zur Teilnahme am Stechen, in dem der Sieger ermittelt wird. Der Parcours besteht aus zwei mehrteiligen Marathon-Hindernissen, dazwischen mehrere Kegelpaare und eine Brücke.

Einer der Impulsgeber für den FEI Weltcup Fahren war damals Michael Freund, der sich mit seinem Engagement für den Fahrsport den Beinamen „Mister Fahrsport“ verdiente. Freund war dreimal Mannschafts-Weltmeister, holte 1994 außerdem WM-Einzelgold. Zudem konnte er mehrfach den Weltcup gewinnen, der in den ersten Jahren als Hallen-Turnierserie ausgetragen wurde. Ein Finale gibt es seit der Saison 2005/ 2006, zuvor war der Führende der Gesamtwertung am Ende der Weltcupsaison der Weltcupsieger.

Wer als Veranstalter über eine genügend große Halle verfügt um die Fahrprüfungen durchzuführen, kann mit einem vollen Haus rechnen. In Deutschland sind Stuttgart und Leipzig Weltcup-Stationen. Das Publikum liebt den Fahrsport und feiert die Akteure frenetisch. Hallensprecher und Musikmeister heizen die Stimmung schon vor Beginn an, die Lautstärke geht an die Schmerzgrenze. Gut, dass die Pferde Ohrenschützer tragen dürfen, für manche empfindlichen Pferdeohren wäre es sonst sicher eine Tortur. Spätestens wenn das erste Gespann durch die Startlinie fährt, gerät das Publikum gefühlt außer Rand und Band. Unabhängig von Nationalität und Ergebnis werden die Fahrer und ihre Pferde mit maximaler Lautstärke gefeiert. Gut, dass sich so viele Menschen für diesen Sport begeistern können.

Aber können die Pferde das auch?

Beim Blick in einige Pferdegesichter muss man daran zweifeln. Sicher sind auch die Fahrer angefeuert vom Publikum, aber ist das nicht manchmal etwas viel Feuer für die Pferde? Alle wollen den „happy athlete“, ob alle Pferde beim Indoor Fahren happy sind, darf getrost bezweifelt werden.

Für die Veranstalter ist das Indoor Fahren auf jeden Fall ein Gewinn. Die Prüfung ist wie ein super Showprogramm, Begeisterung gesichert. Bei so viel Interesse ist es nicht sehr schwer, einen Sponsor zu finden, zumal sich die Kosten im Vergleich zu den Springreitern eher bescheiden ausnehmen. Verständlich, dass die Vierspänner-Fahrer fest zum Programm gehören. Die Veranstalter sind verantwortlich für die richtigen Voraussetzungen und den geregelten Ablauf, für die Ausführung sind sie es nicht.

Seit 2011 hat sich diese Disziplin im Fahrsport rasant weiterentwickelt. Aus den (auch damals schon flotten) Fahrten, in der Regel mit dem Gespann, das auch in der Sommersaison die klassischen Vierspänner-Prüfungen mit Dressur, Marathon und Hindernisfahren bestritt, maximal ergänzt durch ein oder zwei kleinere Pferde, ist eine hochprofessionelle Spezialdisziplin entstanden. Dieser Sport wird genauso akribisch erarbeitet, erfordert von Fahrern und Pferden auf den Punkt genaue Vorbereitung. Oft mit besonderen Gespannen, die dann nur in der Halle eingesetzt werden. Das bedeutet zusätzliche Kosten, die nicht zu unterschätzen sind. Klar, dass man als Fahrer dann, wenn es darauf ankommt und man ein paar Euros gewinnen kann, auch aufs Ganze geht. In atemberaubendem Tempo werden die Hindernisse durchfahren, Konzentration und Reaktion im Höchstmaß werden gefordert. Und weil der Weg von der Fahrerhand bis zum Pferdemaul weit ist, muss zuweilen kräftig zugepackt werden, keine Frage. Dabei entstehen Bilder, die den Beobachter nicht durchgängig erfreuen. Der Grat ist schmal, auf dem sich der Indoor Fahrsport gerade bewegt, es gilt rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und die Balance zwischen Wagenrennen und Fahrkunst zu finden.

Im Fokus: Parcoursbauer für Weltcup Fahren

Da haben die Parcoursbauer eine extrem hohe Verantwortung. Sicher kein leichter Job, für diese Weltklassefahrer und ihre hoch trainierten Pferde eine Aufgabe zu stellen, die dem Niveau gerecht wird, nicht in ein Wagenrennen ausartet und den Besten siegen lässt. Die derzeitige Entwicklung zu immer technischeren Parcours mit extremen Wendungen ist jedoch bedenklich. Das Ergebnis nicht angepassten Aufbaus wurde gerade in Leipzig deutlich, als die Warm up-Prüfung am Freitagabend Fahrern und Pferden kaum Chancen für eine geschmeidige, elegante Fahrt ließ. Sicher muss es anspruchsvoll sein bei der Klasse dieses Starterfeldes, aber ganz oben sollte unter allen Umständen das Wohl der Pferde stehen. Das darf niemals auf der Strecke bleiben. Jeder weiß, dass ein Wettkampf mit dem Viererzug kein Kindergeburtstag ist, da kann es nicht zugehen wie im Streichelzoo, aber fair gegenüber den Pferden muss es bleiben.

Das Leipziger Publikum war tolerant, gejubelt wurde trotz der wenig werbeträchtigen Vorstellungen, aber vielleicht war es einfach nur Glück, dass niemand von den selbsternannten „Tierschützern“ auf den Rängen saß und mal so richtig gegen den Sport wetterte. Bevor Druck von außen kommt, in der Regel von Leuten, die ganz weit weg sind vom Pferdesport, und diese sich einmischen, muss die Änderung von innen kommen.

Von allen, die von diesem Sport profitieren oder ihn einfach nur lieben.

„Jetzt Fahrerschelte zu betreiben ist unangebracht und zu einfach“, sagt Rolf Schettler, Vorsitzender der Fachgruppe Fahren im Deutschen Reiter- und Fahrerverband. „Wir müssen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Bei unserer FN finden wir Gehör, hier ist man sich der Problematik bewusst und für Gespräche offen. Schwieriger wird es bei der FEI, dort herrscht ein Defizit an Sachkunde. Bei den verkrusteten Strukturen kommen die deutschen Fahrer nicht durch, im Fahrausschuss sind keine aktiven Fahrer“.

Mehr Fahrer-Expertise in den Gremien, bitte!

Fritz Otto-Erley ist stellvertretender Geschäftsführer des Bereichs Sport und des DOKR in Warendorf und seit 2007 DOKR-Koordinator Fahren, war als Equipechef mit den Gespannfahrern auf zahlreichen Championaten. Auch er beklagt den mangelhaften Einfluss der aktiven Fahrer bei der FEI. „Es gibt wenig Fachleute, wenig Kompetenz im Fahrausschuss der FEI. Mit der EEF, der European Equestrian Federation, bemühen wir uns um Einfluss, das Ergebnis ist noch unbefriedigend“. Nun haben im Rahmen des Weltcup Finales in Bordeaux die Fahrer eine Vereinigung der Fahrsportler gegründet, die ICDA (International Carriage Drivers Association), veranlasst vom zehnmaligen Weltcup Sieger Boyd Exell und Koos de Ronde, sieben Mal Mannschaftsweltmeister und mehrfacher niederländischer Meister. Sie haben auch den Luxemburger Franz Schlitz eingeladen bei ihnen Mitglied zu werden. Schlitz ist Athletenvertreter innerhalb der FEI im Technical Committee Driving.

Der Belgier Mark Wentein ist FEI-Richter und Technischer Delegierter auf höchster Ebene, Lehrgangsleiter bei der Richterausbildung und aktiv in der internationalen Fahrsportkommission. Er betrachtet die Entwicklung des Weltcups sehr aufmerksam. „Sicher darf das Fahren in der Halle nicht zu einem reinen Rennen werden, wir wollen ja nicht Ben Hur nacheifern. Die technischen Anforderungen müssen bleiben, lieber die Geschwindigkeit etwas bremsen. Wir sollten die derzeitige Situation jedoch kritisch sehen, damit wir keinen Bumerang erleben. In Leipzig ist es zu den schlechten Bildern gekommen, weil die Arena in den vergangenen Jahren größer war, 85 mal 40 Meter, dieses Mal war sie 77 mal 35 Meter. Der Parcoursbauer Jeroen Houterman hätte die Arena vorher ausmessen müssen, so wurde alles zu eng. Gut, dass er nach einem Gespräch mit den Fahrern und nach Absprache mit der Ground Jury den Kurs für Sonntag entschärft hat“.

Spektakulär aber kein Spektakel

Bundestrainer Karl-Heinz Geiger wünscht sich, das Hindernisfahren an sich und in der Halle im Besonderen für alle attraktiv und dennoch pferdefreundlich zu gestalten. „Spektakulär darf es sein, zum Spektakel werden darf es nicht. Wir müssen unbedingt noch mehr an den Tierschutz denken, die Aufgabenstellung muss in erster Linie immer pferdefreundlich sein. Parcoursbauer und Richter haben dabei eine hohe Verantwortung. Besonders die Richter dürften da meiner Meinung nach gerne noch mehr und öfter Einfluss nehmen und nicht nur, wenn etwas nicht dem Regelwerk entspricht. Wir müssen Fahrkunst zelebrieren! Das lässt sich mit einem gut ausgebildeten Gespann auch in der Halle in höherem Tempo und mit engen Wendungen erreichen. Aber niemals darf der Wettbewerb in eine Show auf Kosten der Pferde ausarten.“

Georg von Stein betreibt eine Reitanlage in Modautal in Hessen. Seit vielen Jahren ist er im Kader der Vierspänner-Fahrer, hat Mannschaftsmedaillen jeder Couleur bei Welt- und Europameisterschaften gesammelt und war vier Mal Deutscher Meister. Er hat kein Gespann für die Hallensaison, fuhr in Leipzig mit einer Wildcard sein Warmblutgespann. „Ich bin in den vergangenen zwei Jahren bei keinem Weltcup Turnier gestartet, Leipzig war das erste Mal nach einer langen Unterbrechung. Mit meinem Ergebnis (Platz sieben) war ich ganz zufrieden. Es ist mir wieder bewusst geworden, wie rasant sich das Indoor Fahren weiterentwickelt hat, man muss es inzwischen als separaten, hochprofessionellen Sport sehen. Die Pferde sind immer schneller, so gesehen die Fahrten auch unfallträchtiger geworden. Die Kurven werden in hohem Tempo durchfahren, man bemerkt auch als Fahrer die hohe Fliehkraft. Es gilt einen Mittelweg zu finden zwischen allzu technischem Parcoursbau und einem Kurs, der noch höhere Grundschnelligkeit fordert. Nach einer Lösung müssen wir alle gemeinsam suchen“.

Und die Tierärzte – was halten sie vom Weltcup Fahren?

„Mir macht die Grundschnelligkeit weniger Sorgen“, sagt FEI-Tierarzt Dr. Rüdiger Brems, der auch in Leipzig in dieser Funktion tätig war. Brems betreut seit Jahrzehnten Fahrpferde im internationalen Spitzensport. „Nicht das Tempo ist das Problem, die Verletzungsgefahr ist viel größer bei den abrupten Wendungen, wenn die Pferde auf kleinstem Raum blitzschnell die Richtung wechseln müssen“.

Michael Freund hat sich 2006 aus dem internationalen Spitzensport verabschiedet, ist dem Sport aber u.a. als Trainer verschiedener Nationen verbunden geblieben. In seinen Augen geht der Hallenfahrsport in die falsche Richtung. „Die Zeiten haben sich gewaltig geändert, nicht immer zum Guten. Manche Parcoursbauer wollen sich profilieren, bauen meiner Ansicht nach zu provokativ auf. Ein größerer Bogen, schnell gefahren, ist für mich die bessere Variante als die Wendungen auf kleinstem Raum. Für mich müssten die Richter da einschreiten, ihr Urteil sollte mehr Gewicht haben. Und warum nicht wie beim Skifahren nicht nur hundertstel sondern auch tausendstel Sekunden messen? Insgesamt aber muss die Aufgabenstellung überprüft werden. Das A und O des Erfolges liegt auch hier in der dressurmäßigen Ausbildung der Pferde. Ist die korrekt und nachhaltig, sieht auch das Fahren eines Hindernisparcours schön aus“.

Reicht Durchlässigkeit allein?

Den Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage tritt der sechsmalige Weltmeister Boyd Exell mit seinen Vorstellungen an, zuletzt bei seinem zehnten Sieg im Weltcup Anfang Februar in Bordeaux. „Ich glaube, dass Dressur die Basis ist für gutes Fahren, ob Marathon oder Indoor-Fahren. Ein Team von schnellen Pferden reicht nicht. Sie müssen losgelassen sein, mit dem richtigen Gebiss. Sie müssen sich in ihrem Job wohlfühlen. Die Bilder, die zu Recht kritisiert werden, kommen meistens durch mangelhafte dressurmäßige Ausbildung zustande. Als Horseman möchte ich die Pferde entspannt und schnell zugleich haben, nicht im Kopf aufgemischt und schnell.“

Sie müssen ruhig im Kopf und schnell mit dem Körper sein.

Exell erklärt die Tendenz zu immer technischer werdenden Kursen so: „In den letzten beiden Jahren hat Fahren eine enorme Präsenz im Fernsehen und im Internet bekommen, deshalb glaube ich, dass der Sport sich verändert. Aufbauer und Offizielle sehen den Sport inzwischen in erster Linie als TV- und Internet-Event, erst in zweiter Linie wird auf die technischen Anforderungen für die Fahrer geachtet. Es war andersherum. Einige Fahrer machen das gut, andere helfen dem Sport nicht gerade. Jetzt müssen wir umdenken.

Der Sport muss gut aussehen für das Publikum, fürs Fernsehen und für die Pferde. Erst in zweiter Linie stehen die technischen Anforderungen für die Fahrer. Manche Parcoursbauer wollen ein bisschen cleverer sein als ihre Kollegen. Das ist aber nicht nötig, auch sie müssen ihre Prioritäten ändern. Der Kurs beim Finale in Bordeaux war sehr fließend, eher auf der leichteren Seite, war überhaupt nicht technisch verrückt, und relativ kurz. Man könnte ihn sogar als zu kurz bezeichnen. Und weil die Leistungsdichte immer enger wird, zum Beispiel Bram Chardon und ich immer enger beieinander liegen und uns immer näher kommen, glaube ich, dass wir nicht nur in hundertstel sondern auch in tausendstel Sekunden messen werden“.

Auf die Frage ob das Indoor-Fahren mehr Show oder mehr Sport ist erklärt der Profi mit einem Fahr- und Ausbildungsstall in Holland, dass es beides ist. „Es ist Sport, aber auch Unterhaltung. Ich sehe es als Schaufenster für den Fahrsport insgesamt. Es ist eine gute Werbung für unseren Sport und hilft der Sommersaison. Die Freiluftturniere zeigen klassischen traditionellen Fahrsport, die Indoor-Turniere sind eine moderne Version, wie gesagt, ein Schaufenster. Am Ende kämpfen wir alle um eine gute Platzierung. Wenn es vorbei ist, akzeptieren wir das Ergebnis und hoffen, dass das Publikum eine gute Show sah, dass Fahren ihm etwas gezeigt hat, was andere Disziplinen nicht können, etwas Einzigartiges. Nach der Siegerehrung liefern wir immer noch ein kleine Extra-Show“.

Das Preisgeld für die Weltcup-Prüfungen hat sich nach Aussage von Boys Exell in den letzten 15 Jahren nicht verändert. „Wir bringen fünf Pferde, zwölf bis dreizehn Leute, alle Kosten, wie Ställe, Unterbringung etc. sind gestiegen. Es ist also ein teures Unternehmen. Es wäre schön, wenn das anerkannt würde. Die FEI sieht das inzwischen auch ein, und es wäre gut, wenn sich da etwas tun würde. Ich habe sieben Indoor-Pferde, weil ich immer einige für die Zukunft trainiere. Wenn man viele Turniere fährt und viel Geld gewinnt, etwa 20 000 Euro, kann man davon ein Pferd kaufen. Nein, es trägt sich nicht, man muss Sponsoren haben. Aber man muss das Gesamtbild sehen: Indoor-Fahren ist das Schaufenster, das den Outdoor-Sport am Leben hält“.

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Christine Meyer zu HartumRedakteurin

Expertin für den Fahrsport mit eigener Erfahrung sowohl auf dem Bock als auch als Turnierorganisatorin. Westfälische Züchterin mit erfolgreichen Kindern in Pferdesport und -zucht. Reitwartin und Ansprechpartnerin in der Rubrik „Leser fragen, Experten antworten“. Berichterstatterin über internationale Voltigierevents von vielen Welt- und Europameisterschaften.

  1. Helmold Baron von Plessen

    Ein ausserordentlich lesenswerter Artikel, der ohne jede Polemik, die ganze Problematik des
    „Indoor- Fahrsports“, auch dem “ Leinen-Laien“ gut verstaendlich, eindringlich aufzeigt. Moege er bei den zustaendigen Gremien nicht nur Gehoer finden, sondern auch zu angemessenen Aktionen fuehren. Journalismus „at it’s best“ ! Gatuliere sehr verehrte Frau Meyer Zu Hartum !


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