Preis der Besten: Wo ist der Volti-Nachwuchs?

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Die Damenkonkurrenz beim Preis der Besten der Voltigierer war mit schlussendlich neun Platzierten recht gut besucht. Aber bei den Herren blieben nur zwei übrig. Und in der Gruppenkonkurrenz waren von Anfang an nur drei Teams am Start. Kein Grund zur Besorgnis, beruhigen die Bundestrainer.

Ulla Ramge erklärte, dass es sowohl bei den Einzelstartern als auch bei den Gruppen im Vorfeld Ausfälle gegeben habe. Und da ohnehin nur 15 Einzelvoltigierer (Damen und Herren) sowie fünf Gruppen zum Preis der Besten nominiert werden, bleibt man entspannt.

Der Sieg bei den Damen ging an Caroline Reckordt aus Westfalen auf Elidano an der Longe von Nina Vorberg. Sie kam auf eine Endnote von 7,379. Silber holte Sophia Stangl für den Landesverband Bayern. An der Longe von Alexander Hartl erturnte sie sich auf Adlon eine 7,267 insgesamt. Über Bronze konnte sich dann wieder Westfalen freuen, dank Franziska Peitzmeier auf Dorian Grey an der Longe von Elisabeth Brinkmann (7,257).

Die Schärpe bei den zwei Herren ging nach Bayern an Gregor Klehe. Auch er turnte auf Adlon an der Longe von Alexander Hartl. Sein Ergebnis: 6,738. Zweiter wurde der Baden-Württemberger Konstantin Näser auf dem von Doris Marquart longierten Cyrano (6,628).

Sehr gefreut haben dürften sich die Gruppenvoltigierer des VV Ingelsberg aus Bayern, die diesmal die Dauerrivalen vom RSV Neuss-Grimlinghausen auf Abstand halten konnten. Regie bei den Ingelsbergern führte Allexander Hartl. Lazio war der vierbeinige Partner. Das Ergebnis: 7,513. Neuss-Grimlinghausen wurde mit Pferd Auxerre von Simone Lang-Wiegele gecoacht und kam auf eine 7,288. Deutlich dahinter landete das dritte Team Schenkenberg aus Sachsen an der Longe von Peter Wagner auf Santano. Hier lautete die Note 6,053.

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