Neue Pferde bei Andreas Dibowski

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Sechs neue Pferde haben Einzug gehalten im Profistall von Vielseitigkeitsreiter Andreas Dibowski. Sie sind sozusagen die Essenz zahlreicher Pferde, die Dibo im Winter zum Ausprobieren angeboten wurden.

Wie der Mannschaftsolympiasieger ST.GEORG online mitteilte, sollen die sechs Neuen (alle fünfjährig) langfristig bei ihm in Ausbildung bleiben. Dabei handelt es sich zum einen um den Oldenburger Duke of Harvard v. Duke of Hearts xx-Harvard im Besitz der Headley Stud Eventing LLP. Dann um die Hannoveranerin La Principessa v. Conteur-Natiello xx. Sie gehört Dibo zusammen mit Mannschaftsarzt Dr. Giensch. Neben diesen beiden ist auch Don Olymp neu, eine Mecklenburger v. D’Olympic-Meerwirbel xx, der Dibo gehört. Contendro-Maurice lautet die Abstammung von Chanel Nr. 5, einer Hannoveraner Stute, die über ihren Vater verwandt ist mit dem Neuzugang Carmelina, einer Holsteiner Stute v. Contender-F-Lilianes. Und schließlich gibt es noch einen weiteren Butt-Sprössling im Stall Dibowski: Butts Leonardo R, ein Hannoveraner v. Buddenbrock-Star Regent xx. Weitere Infos zu den Pferden gibt es demnächst auf www.dibo-online.de.

Nicht mehr so ganz neu, da schon seit dem Juni vergangenen Jahres bei Andreas Dibowski, ist der sechsjährige Heraldik xx-Looping-Sohn Hans Dampf. Als „einen hellen Stern am Vielseitigkeitshimmel“ bezeichnet Dibo ihn.

Zu seiner Saisonplanung sagte Dibo, dass er jetzt doch mit Fantasia in Badminton starten wolle, was eigentlich nicht geplant gewesen war. „Das Wetter war gut und Fantasia ist topfit.“ Ehe es Anfang Mai nach Badminton geht, stehen das Nationenpreisturnier in Fonatainebleau (FRA), das Turnier in Luhmühlen und das CIC**-Turnier in Kreuth auf dem Programm.

Sein zweites Spitzenpferd, Butts Avedon, der Sieger des CICO***-Turniers in Boekelo im vergangenen Herbst, soll in diesem Jahr sein erstes Vier-Sterne-Turnier gehen. „Avedon will ich in Luhmühlen reiten. Es sei denn, er beginnt das Jahr genau so überragend, wie er aufgehört hat und die Trainer sagen, ich soll ihn für London schonen.“ Die Erholungszeit zwischen dem CCI**** Lühmühlen und den Olympischen Spielen in London wäre zu kurz, um beides zu gehen.

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