Beim Bundeschampionat gestürzte Judith van der Zande auf dem Weg der Besserung

Von
Springen

(© www.toffi-images.de/von Korff)

Beim Bundeschampionat in Warendorf war die Niederländerin Judith van der Zande im Finale schwer gestürzt. Nun gibt es positive Nachrichten.

24 Stunden lag die 33-Jährige im Koma. Derzeit liegt sie noch im Münsteraner Krankenhaus, soll aber am Montag entlassen werden. Ihr Vater sagt, eine vollständige Genesung sei „möglich, aber ein langer Weg.“ Die Reiterin war hart mit dem Kopf auf dem Boden aufgeprallt und erlitt dabei Gehirnblutungen. Sie war zunächst mit dem Krankenwagen ins Warendorfer Krankenhaus gebracht worden, wurde dann aber per Hubschrauber in die Uniklinik Münster geflogen.

Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus wechselt Judith van der Zande in eine Rehaklinik in den Niederlanden. Ihr Vater sagt: „Man hat gute Ergebnisse bei dieser Art der Behinderung erzielt.“ Seine Tochter gelte als Spezialistin für junge Pferde, insbesondere solche, die etwas kompliziert sind. „Wir wünschen uns, dass Judith dieses Feingefühl zurückbekommt. Aber wir sind optimistisch. Judith ist ein echter Kämpfer.“

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