Entscheidung zum Tierschutzfall in Bayern

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Am 14. September hatte die Disziplinarkommission des Bayerischen Reit- und Fahrverbandes zu einer Anhörung geladen. Das Thema: Der Vorfall beim Dressurturnier in Brunnthal-Riedhausen, wo ein Profireiter ein Pferd auf dem Abreiteplatz misshandelt haben soll.

Der Beschuldigte sowie neun Zeugen hatten sich am 14. September vor der Disziplinarkommission des Bayerischen Reit- und Fahrerverbandes eingefunden. Worum geht es? Ein bayerischer Profireiter wird beschuldigt, am 25. Juni sein Pferd beim Turnier in Brunnthal-Riedhausen in der Vorbereitung für einen Prix St. Georges rüde geschlagen zu haben, unter anderem auf den Kopf. Damit hätte er gegen die Regeln der Leistungsprüfungsordnung, der LPO verstoßen.

Ob dies tatsächlich der Fall war, wurde mit dem Beschuldigten sowie den Zeugen nun besprochen. Mehr als fünf Stunden hat die Anhörung gedauert, anschließend hat die Disziplinarkommission noch einmal eine Stunde zusammengesessen und über das Urteil beraten. Am Ende wurden gegen den Reiter eine Geldbuße von 1500 Euro sowie eine Sperre von drei Monaten verhängt, während der er an keinen Pferdeleistungsschauen teilnehmen darf.

Der Reiter hat noch die Möglichkeit, diese Entscheidung anzufechten. Dafür muss er innerhalb einer Woche nach Zustellung der schriftlich begründeten Anhörung eine Beschwerde beim Schiedsgericht der Landeskommission einreichen.

So weit die allgemeinen Informationen. Was allerdings nicht in der entsprechenden Pressemitteilung erwähnt wurde, war die eigentliche Entscheidung der Disziplinarkommission. Auf Nachfrage erklärte Rechtsanwalt Eckart Staritz aus Coburg, der den Vorsitz in dem Verfahren hat: „Im Wesentlichen haben wir die Vorwürfe als erwiesen angesehen. Es spricht viel dafür, dass der Reiter die Nerven verloren hat, weil das Pferd nicht rückwärts gegangen ist.“ Der Beschuldigte selbst, dessen Name noch nicht genannt werden darf, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, bestreite die Vorwürfe. Er habe das Pferd lediglich „an der Schulter touchiert“.

Was das Strafmaß angeht, erklärte er: „Es muss gezeigt werden, dass das so nicht geht. Darum haben wir eine Ordnungsmaßnahme verhängt. Wenn er das noch einmal macht, ist er nicht geeignet zum Reiten. Aber so – der hat ja Erfolge, der Mann. Der hat die Einlaufprüfung gewonnen, der hat die eine Abteilung gewonnen und am nächsten Tag war er Zweiter in der Intermédiaire I ganz knapp hinter dem Sieger. An dem Pferd war ja nichts kaputt. Es hat nicht geblutet und ging laut den Richtern auch locker durch die Prüfung. Das war keine schwere Misshandlung, er hat nicht minutenlang auf das Tier eingedroschen. Er hat das Pferd gestraft und sich damit unreiterlich benommen. Aber es ist kein Verbrechen. Aber wir wollen so etwas nicht. Das ist völlig daneben. Auf solche Verhaltensweisen muss man mit einer Ordnungsmaßnahme reagieren. Die muss jedoch angemessen sein.“

Staritz gab auch zu: „Wenn der aufsichtführende Richter vor Ort eingeschritten wäre, wäre gar nichts passiert.“ Und warum ist er nicht eingeschritten? „Er war ausgerechnet zu dem Zeitpunkt auf der Toilette.“ Konsequenzen wird es für ihn nicht haben.men’s jordan retro release dates | michael kors outlet store gilroy ca

Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

  1. Lena

    Achso, dann ist „die Bestrafung“ natürlich in Ordnung, wenn das Pferd anschließend die geforderte Leistung bringt? Es macht mich mittlerweile einfach nur noch wütend und traurig.

  2. Desy

    Sehr seltsame Urteilsbegründung. Wenn ich ein Pferd schlage und danach gewinne und „Erfolg“ habe, dann ist das also okay? Finde ich doch sehr fragwürdig…. Auch das der zuständige Richter ausgerechnet in dem Moment auf der Toilette war, klingt für mich ein kleines bisschen nach Ausrede. Gerade weil der Vorfall ja vermutlich auch einen Moment gedauert hat.
    Außerdem frage ich mich: Warum steht immer noch nirgendwo der Name des Reiters? Ich denke vielen ist klar, wer es ist (zumindest vermuten viele einen Reiter), aber meiner Meinung nach sollte das auch mal öffentlich gemacht werden. Bei Isabell Werth und Co. wurde beim Doping Skandal damals doch auch der Name genannt. Auch der Skandal um Martin Fuchs wurde nicht so sehr anoonymisiert. Da würden mich doch die Gründe interessieren. Find ich auf jeden Fall nicht gut (weder Urteil noch Anonymisierung).

    • Anne

      Ich finde das auch sehr fragwürdig. Zumal, wenn ich mich richtig erinnere, hatte der Reiter laut Zeugenaussage verhindert, dass sein Verhalten an den Richter o.a. gemeldet wird. Warum wurde das nicht berücksichtigt? Das hätte sein Strafmaß erhöhen müssen!

  3. Sylvia

    Lachhaft, aber leider erwartbar.
    Der Verlust von Sponsoren kann die Sportler übrigens wirklich treffen. Ich jedenfalls werde den Ausstatter nicht mehr konsumieren, und habe ihn dies auch inkl. Begründung wissen lassen.

    • Desy

      Und genau deswegen muss der Name veröffentlicht werden! Ich würde auch gerne dasselbe tun, weiß aber nicht mit Gewissheit wer es war. Warum wird uns diese Möglichkeit genommen? Finde das auch einfach absolut ungerecht allen anderen Reitern gegenüber.

  4. Carina

    Diese Strafe ist ein Witz. Auch dass der Name nicht genannt wird, warum wird so ein Reiter geschützt?
    Und schlimm genug, dass so jemand mit diesen Methoden Erfolg hat. Das System ist so krank.

  5. Reiterin aus Bayern

    Ich bin viel auf Turnierplätzen, auch als Aktive unterwegs und sollte ich jemals Zeugin einer solchen Misshandlung eines Pferdes werden, werde ich den Fall dem Steward melden UND Anzeige bei der Polizei erstatten. Es ist mehr als offensichtlich, dass diese Fälle verbandsintern nicht angemessen sanktioniert werden.

  6. Pferdefreund

    Und dann? Schau dir das Nicht-Urteil gegen Beerbaum an, auch hier wird der Tierschutz mit den Füßen getreten. Dem Tier wurde kein „erhebliches“ Leid zugefügt.. das ist nicht lache.
    Schade, schade für alle Reiter, die ehrlich mit ihrem Tier umgehen, aber der Sport schafft sich leider selber ab.

  7. Reiter aus Bayern

    Der obige Fall ist laut Medien von PETA zur Anzeige gebracht worden. Schlimm ist, dass die ganze Sache auch den Stall und den Besitzer zurückfällt, der eigentlich noch ein Ausbilder der alten Schule ist, ein echter Pferdemensch. Das hätte auf jedem Turnier passieren können, so wird der Fall immer mit dem Ort in Verbindung gebracht werden!

    • Reiterin aus Bayern

      Solche „Fälle“ dürfen und sollen auch auf die Stallbetreiber und Pferdeeigentümer zurückfallen. Viele von ihnen dulden diese Handlungen und dann ist es nur richtig und konsequent, wenn auch hier was hängen bleibt. Ein Profi, der keinen Stall mehr findet oder keine Pferde mehr zum Reiten bekommt….ist eben kein/e Reiter/in mehr… und das ist gut so.

  8. Pia L.

    Dank dem Vorsitzenden kann ja nun jeder selbst schnell herausfinden, wer der betreffende Reiter ist. Stichwort FN Erfolgsdaten. Schön auch zu sehen, wie dieser sich noch für das erfolgreiche Wochenende auf Social Media feiert.

  9. Liane

    Durch die Infos, die der Anwalt über die Erfolge des Reiter gibt, ist es einfach zu recherchieren, um welchen Reiter es sich handelt. Und dank Google auch, wer sein Sponsor ist. Der hat sich noch nicht von dem Reiten distanziert. Da werde ich jedenfalls nichts mehr bestellen.

  10. Dressurreiterin aus Bayern

    Das Schlimme ist, dass es dazu immer zwei benötigt: einmal den Reiter und dann den Besitzer, der das Pferd dem Reiter unter Beritt gibt. Und eigentlich immer ist den Besitzern der Pferde bekannt, wie mit dem Pferd unter dem Reiter umgegangen wird. Ein solches Verhalten wird er nicht erst genau auf dem Turnier das erste Mal gemacht haben! Das war Routine! Alleine die Frechheit in dieser Situation, in der der Sport zur Zeit ist, das so auf einem Turnier in aller Öffentlichkeit zu machen, zeigt eine Ignoranz, die die Grenze zur Dummheit schon lange überschritten hat.

    Die Besitzerin hat übrigens in dem Verfahren PRO Reiter ausgesagt und behauptet, daß, obwohl sie in der Abreitehalle anwesend war, nichts vorgefallen war.

  11. Illse

    Ich finde da irgendwie nichts zu wenn ich es google. Auf seinem Insta hat er ja Sachen von mehreren Marken an und auch mehrer verlinkt. Was man nur oft am Pferd sieht ist die Marke mit dem H und den 3 Buchstaben?

  12. Angelika

    @Jan Tönjes: Danke für Info! „St. Georg“ ist das einzige mir bekannte Pferdesportmagazin, das auch über wenig erfreuliche Vorgänge berichtet – soweit mein Blick reicht unterscheiden Sie sich davon grundlegend von allen anderen „Mitbewerbern“ („Jubelpresse“) . Bitte weiter so!

  13. Monika

    Filmtipp
    Sehr interessant, jetzt zu Beginn der Körsaison, dürfte der Filmbeitrag über die Junghengste mit Blickschulung durch Anja Beran in „Tiere suchen ein Zuhause“ vom 25.9.2022 (MediatheK) sein.

  14. Reiter aus Bayern

    Einige (sehr namhafte) Sponsoren von lokalen Turnieren haben mittlerweile angekündigt, das Sponsoring komplett zu streichen, sollte der Reiter oder Pferde bei diesen starten.

    Ich hoffe, das macht Schule!

    • Gundi

      Damit wird aber nicht der Reiter bestraft sondern die Turnierveranstalter.
      Es wird immer schwieriger, überhaupt Turniere zu veranstalten. Sei es, dass die ehrenamtlichen Helfer wegbrechen, die Gebühren für den Tierarzt deutlich steigen oder auch bei treuen Sponsoren das Budget deutlich geringer geworden ist.
      Macht jetzt ein Sponsor sein Engagement am Nicht-Start eines gewissen Teilnehmers fest, so hat der Veranstalter ein Problem.
      Gem. LPO darf er die Nennung nicht ablehnen, es sei den es liegt ein zivilrechtliches Hausverbot o.ä. vor.

      • Doris

        Sehe ich anders. Sehr gut, dass einige Sponsoren konsequent sind und Druck ausüben. Ein Dank an dieser Stelle. Wenn die Pferdeeigentümerin und so mancher Funktionär dieses Treiben offenbar zumindest dulden, geht es nur so. Kein/e Helfer/in bricht weg, weil ein Tierquäler nicht starten darf, im Gegenteil. Reellen Reiter/innen und Pferdemenschen stärkt das den Rücken.

      • Sylvia

        Das sehe ich wie Doris auch anders. Leider tut nur Druck von der wirtschaftlichen Seite weh. Ich will nicht unterstellen, dass es ja sowieso nur noch darum geht, das ist sicherlich zu pauschal. Aber leider wird dem alles untergeordnet, ob nun freiwillig oder man sich dazu gezwungen fühlt – das darf einfach nicht sein. Es müssen endlich wieder die richtigen Prioritäten gesetzt werden, daran krankt das ganze System. Und jeder weiß es.
        Wenn also nun der Druck von Sponsoren kommt, kann ich nur sagen: endlich und Chapeau!

  15. Pferdeanwalt

    Es ist möglich, dass Turnierveranstalter Hausverbote (oder auch hier Hofverbote genannt) gegen Tierschänder aussprechen, um ihre Teilnahme an Turnieren zu verhindern. Sie müssen dazu Hausrechtinhaber sein. Ein Hausverbot ist eine Anordnung, die einer Person oder Personengruppe verbietet, einen bestimmten Ort zu betreten oder sich dort aufzuhalten. Hausverbote können unbefristet oder befristet ausgesprochen werden und müssen der betroffenen Person oder Personengruppe mitgeteilt werden. Die Disziplinarkommissionen der Verbände sind verpflichtet, auf Nachfrage eine Liste verurteilter Tierschänder zu veröffentlichen. Unternehmen, die im Pferdebereich tätig sind oder einen Bezug zum Pferdesport haben, sind sich oft der möglichen Auswirkungen von Tierschändern auf ihr Sponsoring von Turnieren bewusst und werden daher besonders vorsichtig sein, um sicherzustellen, dass solche Personen nicht teilnehmen. Die Teilnahme einer einzelnen Person, die als Tierschänder verurteilt wurde, könnte die gesamte Kampagne beeinträchtigen und die angestrebte positive Konnotation nicht nur zerstören, sondern geradezu ins Gegenteil verdrehen!

  16. Monika

    Taten besser als warten! Hut ab vor den Sponsoren, die sich hier klar positionieren, und durchaus schnell Druck im Sinne des Tierwohls ausüben. Mich würde ja auch der Stand der Dinge im Fall Allwörden interessieren. Wo hängen denn hier die Untersuchungen ? Zumindest kann er im Januar unter seinem Namen einen Hengst auf der Oldenburger Körung vorstellen. Und hier nur zur Erinnerung, die St. Georg hat selbst am 4.1.22 berichtet, dass ein Allwörden-Hengst wegen Dopings die Anerkennung verloren hat. Wieso ist es diesem Züchter eigentlich möglich, so oft unlauter zu agieren bzw. gegen Gesetze zu verstoßen, und trotzdem noch immer Scheinwerferlicht geboten zu bekommen?

  17. Oelde-Lette

    Nach dem neuen Tiermisshandlungsfall in Westfalen – was ist eigentlich aus diesem hier geworden? Darf der Reiter wieder Turniere reiten? Falls ja, wäre es eine Schande!

  18. Angelika Wismuth

    Hut ab von dem Sponsoren, so wie ich hörte insbesondere und Tonangebend der Firma MEGGLE!

    Meggle hatte im Vorfeld bereits angekündigt, ihr Sponsoring zurückzuziehen, sollte der verurteilte Tiermisshandler Franz Trischberger auf dem Turnier reiten! Das hat anscheinend gewirkt und der Reiter ist dort nicht angetreten.

    Es ist schade, dass sich nicht auch andere Firmen wie z.B. Dallmayr, Hauk&Aufhäuser&Lampe oder aber vor allem die Nürmberger Versicherung sich der Boykottandrohung angeschlossen haben.

    Warum wird das nicht einmal thematisiert, St. Georg? Und was ist mit dem lahmen Auftritt von Revenant am Wochenende, das jeder Laie am Abreiteplatz gesehen hat, aber anscheinend keiner der Richter?!!!!

    • Ellen

      Ich stimme Angelika voll und ganz zu. Und dass Revenant nicht abgeklingelt wurde, konnte auch ich nicht fassen. Ich war live vor Ort und wenn schon die Richter/innen alle blind waren oder, drücken wir es mal freundlich aus… nicht mutig genug, so müsste ein Reiter wie R. Widmann spüren, wenn ein Pferd derart lahm geht. Offenbar richtet bzw. reitet nicht jeder so gut, wie er denkt.

      • Dressurreiterin aus Bayern

        Nein, nein! Noch viel schlimmer! 4 Richter haben es gesehen!! Das ist der noch viel größere Skandal!!! Und keiner schreibt drüber – lediglich Herr Ludwig springt hier wieder einmal in die Bresche!

        „Die wahrlich nicht gerade üppig besetzten Dressurkonkurrenzen lieferten am Rande des Vierecks mehr als heißen Diskussionsstoff. So wollen erfahrene Kenner der Disziplin einen Teilnehmer entdeckt haben, dessen Pferd bereits auf dem Abreiteplatz klar lahm ging und nicht anders im Grand Prix-Wettbewerb danach. Und dann soll auch noch der Chefrichter nicht eingeschritten sein, obwohl ihn während der Prüfung die anderen Kollegen klar mit dem Drücken des entsprechenden Computerknopfes darauf aufmerksam gemacht hatten. Er reagierte jedoch nicht. Ein solcher Fall sollte nicht, müsste von Verbandsseite untersucht werden.“

        http://www.ludwigs-pferdewelten.de/index.php/sport/12587-2023-05-22-14-28-34

      • Vivien

        Gut, dass ihr das ansprecht. Ich habe Revenants Turniere immer mitverfolgt, und hatte mich schon gewundert, dass die Noten so extrem schlecht ausgefallen sind bzw. er am Freitag gar nicht mehr gestartet ist. Konnte die Pferd Inter leider nicht mitverfolgen… Was war denn da mit Revenant los, wenn ihr sagt, dass er lahm war??
        Wäre schön, wenn mich da jemand aufklären könnte!

  19. M. Bach

    So nun ist es raus, und der besagter Reiter wird endlich ganz offiziell beim Namen genannt:
    Franz Trischberger. Hut ab, liebe Angelika! Und vielen Dank an Meggle, die dem Reiter die Chance geben, vielleicht doch noch zur Besinnung zu kommen.

    Jetzt muss sich das alles nur noch herumsprechen bei CMH und Kommentatorin Frau Kieling
    (die ich aufgrund ihrer Interviews und ihrer Sendung „…zu Besuch bei“ ansonsten durchaus schätze).
    Sie geriet beim letzten Trischberger-Auftritt in Mannheim in der Kür total ins Schwärmen:
    „Ach, wie freue ich mich auf diesen tollen Reiter und seine wunderbare James-Bond-Kür.“
    Ich gebe zu: die Kür als solche ist tatsächlich recht gut konzipiert, und macht was her.
    Aber was kann das noch zählen, bei dem Hintergrund und den Methoden des Reiters?


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