Rolf-Göran Bengtsson und Bo Kristoffersen gehen getrennte Wege

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Die beiden "skandinavischen Schleswig-Holsteiner" Rolf-Göran Bengtsson und Bo Kristoffersen haben beschlossen, ihre 15 Jahre währende Zusammenarbeit zu beenden. (© Toffi)

Die beiden „skandinavischen Schleswig-Holsteiner“ Rolf-Göran Bengtsson und Bo Kristoffersen haben beschlossen, ihre 15 Jahre währende Zusammenarbeit zu beenden.

Der gebürtige Schwede Rolf-Göran Bengtsson wird mit seinen Pferden auf die Anlage seiner Frau Evi ziehen, mit der zusammen er auch eine Tochter hat. Bo Kristoffersen wird weiterhin auf der Anlage in Breitenburg bei Breido Graf zu Rantzau bleiben, wo die beiden bislang zusammen aktiv waren.

Rolf-Göran Bengtsson

Bengtsson zieht zwar um, wird aber weiterhin Pferde für den Holsteiner Verband reiten. Beim Deutschen Spring- und Dressurderby in Hamburg (25. bis 28. Mai) soll der Verbandshengst Casall offiziell aus dem Sport verabschiedet werden. Er und Bengtsson waren in den vergangenen Jahren eines der erfolgreichsten Paare im Springsport überhaupt und Casall das Aushängeschild der Holsteiner Hengsthaltung. Noch im vergangenen Jahr siegten die beiden in der Gesamtwertung der Global Champions Tour.

Bo Kristoffersen

Bo Kristoffersen ist Däne, kam aber in den 1990er-Jahren nach Deutschland. Er hat früher ebenfalls für den Holsteiner Verband geritten (Casall, Caretino, Corofino und andere bekannte Hengste), sich zuletzt aber ganz auf die Ausbildung das Training von Reitern verlegt. Unter anderem hat er auch als dänischer Nationaltrainer gearbeitet.

Getrennt, aber weiter befreundet

In der Mitteilung auf ihrer Website betonen Bengtsson und Kristoffersen, dass sie die Entscheidung mit viel gegenseitigem Respekt getroffen haben und „sehr gute Freunde“ bleiben.

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