Waldbrände in den USA – so kann man Pferdeleuten helfen

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Es sind Bilder, wie man sie sonst nur aus Katastrophenfilmen kennt, die uns aus dem Westen der USA erreichen. Waldbrände in bis dato nicht gekannten Ausmaß bedrohen Menschen und Tiere, die dringend Hilfe brauchen. Es haben sich inzwischen einige Gruppen organisiert, die vor Ort unterstützen, und denen auch wir von hier aus unter die Arme greifen können.

Betroffen sind derzeit die Staaten Kalifornien, Oregon und Washington. Mehr als zwei Millionen Hektar Land sind den Flammen zum Opfer gefallen. Tausende Menschen mussten ihr Hab und Gut den Flammen überlassen und fliehen. 35 Menschen sollen nach jetzigem Stand ihr Leben verloren haben. Das Problem sind nicht nur die Brände, sondern vor allem auch die Luftverschmutzung durch die enorme Rauchentwicklung. Beteiligte Feuerwehrmänner mit jahrzehntelanger Erfahrung, die unermüdlich im Einsatz sind, haben gegenüber den US-Tageszeitungen von den „schlimmsten Bränden“ gesprochen, die sie je erlebt haben.

Als sei das noch nicht genug, hat wurde Louisiana von einem verheerenden Hurrican heimgesucht, bei dem ebenfalls mehrere hundert Farmen und Ställe zerstört wurden.

Um Menschen und Tieren zu helfen, hat die US-Organisation „Found for the Horse“ zu einer Spendenaktion aufgerufen. Das Geld kommt Tierärzten und betroffenen Pferdehaltern vor Ort zugute.

Alle Infos: www.foundationforthehorse.org

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.