Zu schnell gefahren – Isabell Werth ohne Führerschein

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Was Isabell Werth hier abgibt, ist allerdings nicht ihr Führerschein, sondern der FEI-Pass von Weihegold … (© Pauline von Hardenberg)

Einmal nicht aufgepasst und Zack, hat es Blitz gemacht! Davor ist auch eine sechsfache Olympiasiegerin nicht gefeit.

Dressurkönigin Isabell Werth war auf der A44 unterwegs. Erlaubt waren 100 Stundenkilometer, erwischt hat man sie mit 147 km/h. Das ist allerdings schon eine ganze Weile her. Das Verfahren in der Sache dauert schon eineinhalb Jahre. Am Dienstag, 26. Mai, entschied das Amtsgericht Düsseldorf nun, dass sie für einen Monat ihren Führerschein abgeben und 160 Euro Strafe zahlen muss.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.