Reitstallbesitzer vergiftet Pferde

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Angeblich aus Unwissenheit hat ein Pensionsstallbetreiber in Tangstedt Gartenabfälle mit Eibenzweigen auf eine Pferdeweide geworfen. Die Pferde fraßen davon. Fünf sind gestorben.

Laut dem Intenet-Portal Animal Health Online haben die Pferdebesitzer Schadensersatzklagen gestellt. Der Stallbesitzer beteuert, nicht um die Gefahr durch Eiben gewusst zu haben.

Unter allen Giftpflanzen gilt Eibe als eine der gefährlichsten. Bereits 100 bis 200 Gramm genügen, um ein ausgewachsenes Pferd zu vergiften. Dabei sind alle Pflanzenteile giftig. Sie enthalten den Stoff Taxin B, der zu Atemlähmung und schließlich zu Herzstillstand führt.

Quelle

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