Clooney: leichter Fortschritt nach Weideunfall

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Am 17. August in der Tierklinik Zürich: Clooney und Martin Fuchs (© https://www.facebook.com/martin.fuchs92)

Clooney, unter dem Schweizer Martin Fuchs Europameister von 2019, der sich auf der Weide schwer an der Schulter verletzt hatte, geht es etwas besser, meldet sein Reiter.

Es ist ein Bild, das den Betrachter innehalten lässt. Martin Fuchs hält den Kopf von Clooney und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Pferd und Reiter verbindet eine starke Kraft. Das sieht man. Positive Energie strömt förmlich aus diesem Bild. Martin Fuchs hat das Bild am Dienstag auf seinen Social Media Seiten gepostet. Es gehe seinem Freund Clooney etwas besser als gestern, schreibt Fuchs, Europameister von 2019, dazu. „Wir sehen Tag für Tag weiter und hoffen für das Beste“.

Der Schimmelwallach war nach der Rückkehr von den Olympischen Spielen in Tokio auf der Weide ausgerutscht. Dabei hatte sich der Cornet Obolensky-Sohn die rechte Schulter schwer verletzt. In der  Züricher Pferdeklinik wurde der Schimmel behandelt. Ziel ist es, dass er gesundheitlich soweit wieder hergestellt wird, dass er seine Rente bei Familie Fuchs genießen kann. Martin Fuchs gibt sich optimistisch: „Wenn es ein Pferd gibt, das das durchsteht, dann ist es Clooney.“

Die Anteilnahme am Schicksal des Westfalens ist weltweit riesengroß. Nahezu 1000 aufmunternde Kommentare auf Facebook, über eine halbe Millionen Reaktionen auf Instagram, darunter auch von Olympiasiegerinnen, senden ebenso viel Energie ich Richtung Zürich, wie von diesem Bild ausgeht.

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Jan TönjesChefredakteur

Chefredakteur ab 2012, seit 2003 beim St.GEORG. Pferdejournalist seit 1988. Nach Germanistik/Anglistik-Studium acht Jahre tätig bei öffentlich rechtlichem Rundfunk, ARD, SFB, RBB in Berlin. Familienvater, Radiofan, TV-erfahren, Moderator, Pferdezüchter, Podcasthost, Preise: Silbernes Pferd, Alltech Media Award. Präsident Internationale Vereinigung der Pferdesportjournalisten (IAEJ).