Kein Weltcupfinale für Kent Farrington und Mclain Ward

Von
Kent Farrington (USA) und Voyeur

(© Kent Farrington USA und Voyeur)

Die beiden US-Springreiter Kent Farrington und Mclain Ward haben beschlossen, auf das Weltcupfinale über Ostern in Göteborg zu verzichten.

Beide Reiter wollen sich auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro konzentrieren. Farrington ist aktuell die Nummer drei und damit der beste US-Reiter auf der Weltrangliste. Mclain Ward liegt an achter Stelle. Die Weltcupwertung der Ostküste wird von Kent Farrington angeführt, nachdem er mit Uceko Anfang Februar die Qualifikation in Wellington gewonnen hatte.

Zweitplatziert im Ostküsten-Ranking ist Jack Towell. Gut möglich, dass er in Göteborg reitet. Wenn, wird er wohl den Verdi-Sohn New York mitnehmen. Beezie Madden, die zweitbeste US-Springreiterin der Weltrangliste auf Platz vier, will ebenfalls den Weg nach Europa auf sich nehmen, allerdings nicht mit ihren absoluten Toppferden Simon oder Cortes ‚C‘, sondern mit dem zehnjährigen La Silla-Hangst Breitling LS v. Quintero oder dem zwölfjährigen Franzosen Quister v. Kannan.

Auch der Führende der Westküste, Karl Cook, wird eher nicht nach Göteborg reisen. Sehr wohl aber Richard Spooner. Der Mann, der für seine Runden mit dem Holsteiner Cristallo den Beinamen „The Master of Faster“ bekommen hat, will in Göteborg sein neues Pferd an den Start bringen, den westfälisch gezogenen Big Red v. Ludwig von Bayern. Die beiden waren beim Weltcup-Qualifikationsturnier in Wellington Dritte geworden.

Ebenfalls nach Göteborg reisen wollen die beiden Weltcupsieger von 2012, Rich Fellers und der nun 20-jährige Cruising-Sohn Flexible. Die beiden haben vergangenes Wochenende den Großen Preis in Thermal gewonnen. Das gab den Ausschlag für die Entscheidung, nach Göteborg zu fahren.

www.galop.benike air jordan 1 low outlet | cheapest air jordan 11

  1. Regina Rheinwald

    Wann begreifen denn diese Reiter und die Verantwortlichen, dass eine solche Zäumung die reinste Tierquälerei darstellt. Ein stramm gezogener, zu tief geschnallter Nasenriemen auf einem Hebelgebiss, gepaart mit starker Wirkung auf das Genick.
    Für mich zeigt eine solche Zäumung, dass es sich um einen derart schlechten Reiter handelt, dass er nicht in der Lage ist, es mit einem pferdefreundlichen Zaum zu reiten. Ich schäme mich bei solchen Bildern, der Gruppe der Reiter und Ausbilder zuzugehören und werde nicht müde werden, diese Tierquälerei anzuprangern! Schämt Euch, alle die Ihr solch eine Pferdequälerei unterstützt! Damit ist natürlich auch Ihre Zeitschrift gemeint, die solche Bilder kommentarlos abdruckt und mitjubelt…


Schreibe einen neuen Kommentar