s-Hertogenbosch: Audi-Preis für Olivier Philippaerts

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(© Logo Indoor Brabant)

Das eine der beiden wichtigsten Springen beim CSI5* in s-Hertogenbosch endete gestern Abend mit einem belgischen Sieg.

Olivier Philippaerts und die erst zehnjährige im Zuchtgebiet Sachsen-Thüringen gezogene Legend of Love (v. Landzauber-Coriograf) ließen Scott Brash (GBR) mit einer seiner Nachwuchshoffnungen hinter sich, dem elfjährigen belgischen Diamant de Semilly-Sohn Hello Guv’Nor. Neun Paare hatten das Stechen des 1,55 Meter-Springens erreicht. Die Zeit von Legend of Love – 37,10 Sekunden – wurde einzig vom fliegenden Iren Bertram Allen mit seinem Oldenburger Star Quiet Easy unterboten. Die beiden hatten allerdings einen Abwurf im Stechen, was sie in der Endabrechnung auf Rang sechs zurückwarf. So war der Weg frei für Legend of Love, die erst in Mechelen im Dezember den Großen Preis gewonnen hatte und bei ihrem letzten Start in Gent ebenfalls siegreich gewesen war.

Dritter hinter Scott Brash wurde der Schwede Rolf-Göran Bengtsson mit dem 13-jährigen Holsteiner Verbandshengst Clarimo v. Clearway-Caletto II.

Bester Deutscher war Ludger Beerbaum auf Chaman mit vier Fehlern im Stechen, die Platz sieben für das Paar bedeuteten. Sowohl Marcus Ehning auf Cornado als auch Marco Kutscher mit Chaccorina hatten einen Abwurf im ersten Umlauf. Bei Daniel Deußer auf Toulago und Christian Ahlmann mit Caribis Z kamen acht Strafpunkte zusammen. Hans-Dieter Dreher und Theodore Manciais beendeten den Parcours mit neun Fehlern.

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