Vilamoura: Großer Preis nach Irland, David Will Achter

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David Will im Deutschland-Sakko bei der EM in Riesenbeck. (© Pauline von Hardenberg)

Jetzt gehen die Wintertouren in den südlichen Ländern wieder los, wo man immer noch draußen Turniere reiten kann, so auch in Vilamoura, Portugal, wo unter anderem David Will am Start ist.

Highlight des Wochenendes in Vilamoura war heute der Große Preis der Drei-Sterne-Tour über 1,50 Meter. Sieben Paare erreichten das Stechen, von denen wiederum fünf zweimal fehlerfrei unterwegs waren. Überragendes Paar waren heute der Ire Michael Pender und sein irischer Cavalier Royale-Sohn Calais, die der Konkurrenz fast eine ganze Sekunde abnahmen und in 37,92 Sekunden zum Sieg sprangen.

An zweiter Stelle hielten Felipe Ramos Guinato und der Kannan-Sohn Bigstar die brasilianische Fahne hoch (38,77). Dritter wurde mit Duarte Seabra auf dem ebenfalls irisch gezogenen Washington ein Vertreter der Gastgeber (39,85). Washington war übrigens einst von Michael Pender in den internationalen Sport gebracht worden.

Bester Deutscher war David Will auf dem Westfalen Babalou v. Balous Bellini. Nach einem Abwurf im Normalparcours hatten die beiden mit der Entscheidung im Stechen zwar nichts mehr zu tun, konnten sich aber immerhin für die schnellste Vier-Fehler-Runde auf die Schulter klopfen, Rang acht.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.