Springreiter André Schröder reitet künftig für Aserbaidschan

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Nicht nur das ukrainische Geld lockt, auch das aus Aserbaidschan. Zumindest hat der 23-jährige Springreiter André Schröder, Europameister der Junioren 2007, hier die „finanziell lukrativste Möglichkeit“ gesehen, um „weiter an seiner Springreiter-Karriere zu basteln.“

So jedenfalls zitiert ihn die Deutsche Presseagentur (dpa). Er führt weiter aus: „Für mich sah ich keine Aussicht auf die Teilnahme bei größeren Turnieren, um mich so für höhere Aufgaben empfehlen zu können.“ Damit steht er in einer Reihe mit dem Belgier Patrick Mc Entee und dem Italiener Francesco Franco, die ebenfalls beide für die präsidial regierte Republik in Vorderasien starten. Allerdings bislang ohne nennenswerte Erfolge.

Anders als die Reiter, die dem Ruf Alexandre Onischenkos gefolgt sind und nun für die Ukraine reiten, wie z.B. Kathi Offel, die unter anderem das Finale der Global Champions Tour 2012 gewann. Auch Olympiasieger Ulrich Kirchhoff ist nun Stalljockey bei Onischenko und hat mit Pius Schwizers Carlina schon das erste Weltklassepferd in Beritt bekommen. Während Björn Nagel sich nach der Teilnahme an zwei Olympischen Spielen für die Ukraine bekanntlich wieder für die Rückkehr nach Deutschland entschieden hat.

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