Olympia: Chris Bartle und die Reiter erklären den Geländekurs der olympischen Vielseitigkeit

Von

Hindernisse 7, 8, 9: Sugar Loaf

Pauline von Hardenberg

Hindernis 8 bis 9: Sugar Loaf (© Pauline von Hardenberg)

Chris Bartle: „Hinter einem Bullfinch, einem Graben mit dahinter gebauter Hecke, auch ein „Rhythmus-Sprung“, kommt eine Kombination mit einem Coffin-Effekt, für manche Pferde eine unangenehme Sprungfolge. Als nächstes mit drei Galoppsprüngen dann gleich ein extrem schmaler Sprung, der auf gebogener Linie angeritten werden muss.“

Gabriele PochhammerHerausgeberin

Herausgeberin des St.GEORG, den sie als Chefredakteurin von 1995-2012 als erste Frau auf dieser Position verantwortet hat. Als Berichterstatterin auf elf Olympischen Spielen und unzähligen Welt- und Europameisterschaften. Erfolgreiche Pferdezüchterin: Der von ihr gezogene Wallach Leonidas II war eines der besten Vielseitigkeitspferde seiner Zeit. Eines der Fachgebiete: internationale Sportpolitik, schreibt für die Süddeutsche Zeitung.