Vielseitigkeitsreiter Harry Meade stürzt und hat Glück im Unglück

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Harry Meade (© Toffi)

Das hätte auch anders ausgehen können! Der britische Championatsreiter Harry Meade erlitt zwar einen schlimmen Sturz beim CCI3*-L in Nottinghamshire, kam aber sozusagen mit einem blauen Auge davon.

Bereits an Hindernis drei der CCI3*-L Strecke in Nottinghamshire stürzte Harry Meade von dem achtjährigen Iren Merrywell Tradition. Dabei verfing sich sein Fuß im Steigbügel und Meade wurde mitgeschleift. Dabei wurde er wiederholt gegen den Kopf getreten. Als er seinen Fuß schließlich frei bekam, war sein Helm bereits hinüber und er selbst hatte Prellungen und Schnittwunden an Schuldern, Nacken und im Gesicht. Sein rechter Arm ist gebrochen. Den Verdacht hatte man zunächst auch bei seinem Kiefer.

Die Untersuchung im Krankenhaus zeigte dann aber glücklicherweise, dass Meade keinerlei Blutungen im Gehirn hatte. Wegen des Armbruchs wurde er heute morgen operiert. Er sei schon wieder guter Dinge und freue sich „in den nächsten Tagen nach Hause zu können“, so das britische Magazin Horse & Hound, für das Meade auch regelmäßig Gastkolumnist ist.

Meades Pferd Merrywell Tradition wurde noch vor Ort von den Tierärzten durchgecheckt, scheint aber außer oberflächlichen Verletzungen ebenfalls glimpflich davongekommen zu sein.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.