Freispring-Finale des Westfälischen Pferdestammbuchs mit Siegerin v. Pilothago

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Im Zucht-, Reit- und Fahrverein Ennigerloh-Neubeckum fand das Freispringchampionat des Westfälischen Pferdestammbuchs statt. Die besten Noten gab es für Partyqueen v. Pilothago. Der wusste sich mit seinen Kindern überhaupt in Szene zu setzen.

Bei sieben Gelegenheiten konnten sich die dreijährigen westfälischen Reitpferde und -ponys für das Freispring-Finale des Westfälischen Pferdestammbuchs qualifizieren. Dafür brauchten die Reitponys eine Mindestnote von 7,5 und die Reitpferde von 8,0. 47 Pferde/Ponys waren am Ende beim Finale dabei.

Beste nach Noten war die von Hubert Hempen in Sassenberg gezogene Partyqueen v. Pilothago-Capistrano. Sie kam auf eine 9,1 insgesamt, wobei die Manier mit 9,0 und das Vermögen mit 9,2 bewertet wurden. Sie war das einzige Pferd, das eine Endnote über 9,0 erhielt.

Platz zwei bei den Stuten ging mit einer 8,6 (Manier: 8,4, Vermögen: 8,8) an Dornröschen v. Drogba-Hogwart (Z. u. A.: Heinz-Josef Rose, Büren-Wewelsburg).

Den dritten Platz teilten sich zwei Stuten: eine noch unbenannte Tochter des Colestus aus einer Mutter v. Lamoureux (Z. u. A.: Heinrich Rath, Paderborn) und Liza Minelli v. Los Angeles-Cornado (Z.: ZG Held/Tebbel, A.: Claudia Held). Beide erhielten eine Gesamtwertnote von 8,5.

Hengste und Wallache

Bei den Hengsten und Wallach dominierte ein ebenfalls noch namenloser Sohn des Cascadello aus einer Contender-Mutter. Der Hengst wurde von Andrey Milovanov in der Ukraine gezogen und von Jochen Willen aus Löningen vorgestellt. Die Noten: 8,4 für die Manier, 8,6 fürs Vermögen, machte eine 8,5 in Summe.

Ein weiterer Pilothago-Nachkomme wurde Zweiter. Auch dieser Hengst aus einer Mutter v. Vilkano hat noch keinen Namen. Züchterin und Ausstellerin ist Janine Biermann in Schloß Holte-Stukenbrock. Hier gab es in allen Bereichen eine 8,4.

Platz drei teilten sich Rudolf Eschens Wallach v. À la Carte-Almox Prints J und der Contendro-Cayetano L-Sohn GG Cool Man (Z.u.A.: Klaus Wiedemann, Hilchenbach)- Beide wurden mit einer 8,3 im Mittel bewertet.

Reitponys

Bei den Ponys siegte der Hengst Hans im Glück M v. Huckleberry Finn HJ WE-Can Dande (Z.: Sabine Meyer, Langwedel, A.: Anne Corten, Reichshof) mit einer Gesamtnote von 8,8, zusammengesetzt aus der 8,6 fürs Vermögen und einer 9,0 für die Manier.

Zweite wurde Pebbles v. Principal Boy-Dreamcatcher (Z.: Jürgen Buse, Stemwede, A.: Severine Lange, Stemwede) mit 8,5. Dahinter reihte sich Big Star TF v. Balou Star-Principal Boy ein (Z.: Berthold Triebus, Ennigerloh, A.: ZG Fallenberg, Ennigerloh). Er kam auf eine 8,3.

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.