Hannoveraner Verband erkennt Oldenburger Cellestial an

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Viele deutsche Zuchtgebiete haben es schon längst getan. Und jetzt hat auch der Hannoveraner Verband nachgezogen und den Oldenburger Cantus-Sohn Cellestial zugelassen.

Ab sofort steht der Schimmelhengst, der mit unter anderem mit Heiko Schmidt Spitzenleistungen im Parcours zeigte, den Hannoveraner Züchtern zur Verfügung.

Der mittlerweile 18-jährige Cantus-Windesi xx-Sohn aus der Zucht von Hauke Seemann, Nienborstel, blickt auf eine ruhmreiche Sportkarriere zurück. Vier- bis sechsjährig galt er als Seriensieger in Springpferdeprüfungen (60 Siege), fünfjährig als das erfolgreichste Pferd seines Jahrgangs, zweimal zählte er zu den Finalisten des Bundeschampionats und siebenjährig schlossen sich nahtlos die S-Erfolge an, die Cellestial für seine Körung aufgrund von Eigenleistung brauchte. Diese Erfolge verbuchte er mit seinem Besitzer und Ausbilder Heiko Schmidt aus Neu-Benthen, wo er auch stationiert ist. Unter dem Sattel des Schweden Rolf-Göran Bengtsson nahm der Oldenburger am Finale Sires of the World (Lanaken) teil.

Aber nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus züchterischer Sicht hat Cellestial schon einiges vorzuweisen: 14 gekörte Söhne, neun Staatprämienstuten und 145 eigetragene Sportpferde, von 20 bereits erfolgreich in der Klasse S sind. Zu den bekanntesten zählen Cassiopeia und Chap, die beide ebenfalls von Heiko Schmidt geritten werden, sowie der Wallach Coco, der im vergangenen Winter mit Andre Thieme im amerikanischen Florida einen Großen Preis gewinnen konnte. Bisher war Cellestial für Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Holstein, Oldenburg, Oldenburg-International und Sachsen-Anhalt zugelassen.

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