Heiko Schmidts Celtic King Bester bei 14-Tage-Hengstleistungsprüfung Schlieckau

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26 Hengste waren angetreten, fünf fielen durch, vier von ihnen waren noch nicht gekört. Das beste Ergebnis erzielte Celtic King v. Cooper vd Heffink von der Station KHeiko Schmidt, Neubehren. Dann folgte ein Hengst aus dem Besitz von Paul Schockemöhle.

Die viertbeste Springnote und die fünftbeste Bewertung der dressurrelevanten Kriterien reichten Celtic King, einem beim Springpferdezuchtverband Oldenburg International (OS) registrierten Sohn des international erfolgreichen Holsteiners Cooper van de Heffinck v. Caretino, aus um mit einer gewichteten Gesamtnote von 8,58 als bester der 26 Prüflinge abzuschließen. Der Hengst ist auf der Staton Heiko Schmidt in Neubehren zuhause. Zweimal gab es Noten oberhalb der 9,0: Der Springsieger, Kannandarco v. Kannan-Darco, steht bei Paul Schockemöhle und erhielt in seiner Spezialdisziplin eine 9,05 (Dressur: 7,38). In der Endabrechnung wurde er Dritter (8,28).

Eine runde 9,0, sehr gut, erzielte der von seinem Züchter Manfred von Allwörden ausgestellte Holsteiner Quentin v. Quarz im Springen. Die dritthöchste Springbeurteilung, eine 8,95, bekam ein noch nicht gekörter Holsteiner aus dem Stall Gerken, Lasbeck, der von Catalido abstammt.

Reservesieger mit einer gewichteten Gesamtnote von 8,4 wurde ein Stakkato-Enkel v. Stanley. Der ebenfalls noch nicht gekörte DSP-Hengst gehört dem Springpferdehändler Reinhold Distel. Er erzilete im Springen eine 8,85.

Im Dressurbereich fielen die Noten deutlich niedriger aus. Vier Hengste wurden besser als „gut“ (8,0) beurteilt, wobei ein aus dem Besitz von Ullrich Kasselmann stammender, nicht gekörter  Foundation-Sohn mit einem Notendurchschnitt von 9,2 in der Dressur (Rittigkeit: 9,5/10,0, Galopp: 9,5) die absolute Höchstnote erreichte. Seine Mutter Samira v. Sandro Hit war Bundeschampionesse der Sechsjährigen, hat aber nach diesem Sieg nur noch eine einzige Platzierung in der Statistik der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) verbuchen können. Der mittlerweile für Oldenburg gekörte Niederländer Ironman v. Ferro-Tuschinski, der auf der Station Kathmann, Holtrup, stationiert ist, war die Nummer zwei in Sachen Verwendungszweck Viereck. Er kam auf eine 8,63 und setzte sich in dieser Sparte vor einen aus Dänemark angereisten Benetton Dream-Sohn. Er ist eng verwandt mit Atterupgaards Cassidy v. Caprimond, einem Pferd, das unter Cathrine Dufour (DEN) noch Chancen hat, an den Olympischen Spielen in Rio teilzunehmen. Der Benetton Dream-Sohn stammt aus der Familie, die auch den Vererbern Davignon hervorgebracht hat, einen der ersten in der Zucht erfolgreichen Donnerhall-Söhne.air jordan 1 low outlet | cheapest air jordans high