Holstein: Lord Lucio für 75.000 Euro in prominente Hände verkauft

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Spitzenpferd der Frühjahrsauktion des Holsteiner Verbands wurde der Legolas-Sohn Lord Lucio, der in olympische Besitzverhältnisse wechselte.

Neuer Besitzer von Lord Lucio, der bei der Asbahs GbR in Bokel zur Welt kam, ist eine Besitzergemeinschaft, bestehend aus Joop Aaldering (NED) sowie der US-Amazone Laura Kraut und dem britischen Mannschaftsolympiasieger Nick Skelton. Lord Lucios Mutter Zeremonie (v. Cero) ist derzeit unter Laura Kraut im internationalen Sport erfolgreich. Die beiden gehörten gerade zum US-Team, das Platz zwei beim Nationenpreis in Wellington belegte.

Eines der zwei mit 47.000 Euro zweitteuertsten Pferde war die Casino-Tochter Castina (Mutter v. Cash and Carry, Z.: Christiansen, Hoenck und Wollenberg). Sie wechselte in die Türkei. Das andere 47.000 Euro-Pferd, der von Tim Sievers in Witzwort gezogene Connected v. Contender-Corofino wurde nach Belgien verkauft.

17 der 28 Auktionspferde werden Deutschland verlassen. Sie kosteten im Durchschnitt 24.642 Euro – rund 1000 mehr als im Vorjahr.

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